Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... Wäschekorb
und nahm das winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den
ihre Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren erregenden
Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose aufknöpfte und meinen
pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte jetzt über die feuchte Stelle. Das
ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich
bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in ihr Höschen spritzte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und fragte besorgt,
ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so laut gestöhnt, dass sie es
in der Küche gehört hatte.
Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im
Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad verließ.
Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Cornelia ihr
schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool
und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spüren und sie war genauso
liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend,
seine Hand nahm und sich ...
... zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf,
dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem Fernseher.
Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, meinen Onkel zu küssen und zu
streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren. Wieder tat ich so, als sei ich in den
Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel. Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder
vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins
Schlafzimmer ging. Natürlich war mein Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die
Schlafzimmertür der beiden zu, stand ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend
hielten sie sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider
hatten sie diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass
Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren Orgasmus bekam.
Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die Toilette benutzte.
Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden offen blieb, wurde erfüllt.
Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und versuchte, von dem Liebesspiel der ...