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Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
... meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen. Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme. „Guten Morgen, gnädige Frau“ grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. „Ich habe hier ein Paket für sie.“ Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss. „Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich“ antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem Tonfall. „Kann ich denn das Paket gleich auspacken?“ Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes. „Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an“ hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm. Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. „Aber gnädige Frau, wollen sie ...
... sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen.“ Sie hörte kurz mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme. „Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett erwischt.“ Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenem Anblick lösen. „Komm her, Süße“ drängte der Postmann, „ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht schaden. Außerdem hab‘ ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass.“ Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte. „Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht“ flötete sie ihm zu, „aber wenn es deinem Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen ...