1. Ferien bei Tante und Onkel


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... jetzt und fasste mit der Hand nach hinten, um
    
    mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen
    
    schlüpften, klingelte das Telefon.
    
    Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag
    
    scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt,
    
    während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag hasste ich ihn für die
    
    Unterbrechung.
    
    Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte
    
    und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder
    
    hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um
    
    wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren
    
    Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das
    
    Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.
    
    „… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.“ Ihr Ton war
    
    lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie
    
    währenddessen zu befummeln.“ Manfred fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: „Was sollte ich tun,
    
    schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.“ Sie lachte kurz ...
    ... auf und an ihrem
    
    Atem konnte ich hören, wie erregt sie war.
    
    „Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?“
    
    Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der
    
    Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen.
    
    „Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig“ begann sie die Geschichte. „Er wollte mir nur
    
    Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab‘ ich mir gewünscht, etwas
    
    anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.“ Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren
    
    Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen.
    
    „Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch
    
    mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er
    
    nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.“ Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf
    
    und erregte damit nicht nur ihn.
    
    „Natürlich hab‘ ich ein Höschen angehabt“ erwiderte sie ihm, „ein sehr hübsches sogar und ich habe die
    
    Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.“ Diese Szene stellte ich
    
    mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.
    
    Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte.
    
    „Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. ...