1. Ferien bei Tante und Onkel


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb
    
    und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass er schon
    
    sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht.
    
    Das sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf
    
    dem Bett und wollte, dass der Postbote sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ
    
    erschöpft und fiel müde auf das Bett.
    
    Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, dass sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte.
    
    Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, dass ich wohl bald wieder zurückkommen
    
    werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, dass er am nächsten Tag
    
    auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Cornelia erwiderte schnippisch, dass er dann allerdings nicht so
    
    schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich musste lachen und konnte kaum noch erwarten, dass
    
    der Postbote das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante
    
    lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und
    
    streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe,
    
    die Unersättliche zu sättigen.
    
    Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam
    
    weiter ...
    ... nach unten zu wandern. Cornelia genoss diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner
    
    langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küsste und knetete, wusste sie, dass ich
    
    mehr als nur küssen vorhatte.
    
    „Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen“ fragte sie lockend.
    
    „Ja, allerdings war ich schon froh, dass er nicht mit dir geschlafen hat.“ Sie lachte, als sie die Eifersucht in
    
    meiner Stimme hörte. „Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen.
    
    Damit musst du schon fertig werden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich
    
    auch öfters mal auf dich zurückgreifen.“ Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile
    
    küsste ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren.
    
    Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, dass ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich
    
    wusste zwar, dass Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar
    
    Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik,
    
    dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.
    
    Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch
    
    zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte.
    
    Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und ...
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