1. Ferien bei Tante und Onkel


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... der
    
    Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer
    
    diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich
    
    mein Sperma in ihre heiße Pussy.
    
    „Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder“ stöhnte sie und schloss die Augen, weil das auch ihren Orgasmus
    
    auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre
    
    inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in
    
    zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte
    
    auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus
    
    ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander.
    
    „Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor
    
    Manfred nach Hause kommt.“ Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war.
    
    Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in
    
    seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein
    
    Onkel nach Hause kam.
    
    Am nächsten morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der
    
    Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen ...
    ... Eifersucht lauschte ich,
    
    ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner
    
    Beruhigung nichts hören.
    
    Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen.
    
    Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah.
    
    Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte
    
    ich mich sofort auf sie gestürzt.
    
    „Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut“ begrüßte sie mich und sah
    
    demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn
    
    noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter.
    
    „Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz“ hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn
    
    gleich wieder naßglänzend herauszulassen.
    
    „Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum
    
    Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.“ Ihr frivoler Stimmfall
    
    machte mich sofort scharf. Der Gedanke, dass ich heute Morgen in ihren Mund spritzen würde, genau so,
    
    wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so
    
    gekonnt, dass es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt‘ rufen und spürte,
    
    wie sie ihr ...
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