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Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
... Wohnung lassen würde, ließ sich aber gleichzeitig von dem jungen Mann mit dem Rücken gegen das Treppengeländer drängen. Sie küssten sich heftig und Cornelia schien bei ihm noch erregter zu sein als bei dem Postboten. Mmmh, komm, gib‘ mir deinen Schwanz“ hauchte sie ihm zu und knöpfte dabei seine Jeans auf. Er selbst hielt mit einer Hand ihren Rock hoch und strich mit der anderen ihre Pussy durch das Höschen hindurch. Sofort konnte ich sehen, wie sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen bildete. Sie selbst zog jetzt das Höschen herunter und ließ es auf den Boden fallen. In dem Moment musste ich aber auch zurücktreten, denn der Mann drehte meine Tante um, so dass sie sich mit den Händen am Treppengeländer abstützen konnte. Sofort spreizte sie die Beine und stöhnte auf, als der Mann ihr seinen Schwanz von hinten reinschob. Da ich mich verstecken musste, konnte ich die beiden jetzt nur hören, doch das war aufregend genug. „Ach, du bist so nass und so gut zu ficken“ brummte der Mann hinter ihr und ich hörte, wie er gegen ihre Arschbacken klatschte. „Fick mich härter, entgegnete sie ihm und rüttelte im Rhythmus seiner Stöße an dem Geländer. Scheinbar wollte sie, dass er schneller zustieß. „Und wenn du kommst, will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, stöhnte der Mann, das er gleich kommen würde. Ich bedauerte, dass es so schnell vorbei sein sollte. Die Geräusche hörten auf und das nächste, was ...
... ich hörte, war das Lutschen meiner Tante. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz saugte. Genau wie bei meinem Onkel, rieb sie den Ansatz des Schwanzes, damit er noch schneller und heftiger abspritzte. Der Mann jaulte auf, als er kam und dann hörte ich außer dem lauten Atmen des Mannes und dem Schnauben meiner Tante durch die Nase gar nichts mehr. Zwei Minuten später verabschiedete sich der Fremde und betonte noch, dass er in den nächsten Tagen noch eine Lieferung für sie haben würde. Diesmal ließ ich meiner Tante nicht so viel Zeit, um zu regenerieren. Irgendwie hatte ich Lust, sie in Bedrängnis zu bringen. Sie sah mich erschrocken an, als ich die Küche betrat, denn sie war gerade dabei, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich sagte nichts dazu, sondern ging zum Kühlschrank, um mir etwas zum trinken herauszuholen. In Wirklichkeit war ich jedoch so erregt, dass ich befürchtete, mir würde die Hose platzen. Was hätte ich jetzt darum gegeben, ihre Pussy berühren zu dürfen. Sie war sicherlich noch ganz nass und erregt von dem Fick und der Gedanke, dass sie sich das durchnässte Höschen wieder angezogen hatte, brachte mich vollends um den Verstand. Ich hatte gehofft, dieses Höschen würde im Wäschekorb landen, denn ich musste mich jetzt unbedingt erleichtern und hätte dazu gern an diesem Slip geschnüffelt. So ging ich trotzdem ins Bad und kramte nach dem roten Tanga von gestern. Als ich das Bad ...