Meine zeigefreudige Frau - Teil 5
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... eifersüchtig würde, hatte sie wohl vorausgesetzt und ... sie hatte recht. Neugierde und Geilheit beschrieben meine Gefühle wesentlich besser. Wie würde ihr Liebhaber auf die Sintflut ihres Orgasmus’ reagieren? Würde er es überhaupt schaffen, sie dorthin zu bringen?
Noch nie hatte ich so gut zusehen können, wenn eine Frau geleckt wurde. Und schon gar nicht meine eigene. Ein erhebender Anblick. Das weibliche Geschlecht ist ein Meisterwerk der Schöpfung, ob es nun geschlossen ist und seine innere Schönheit verbirgt, oder die Beine weit gespreizt sind und jedes Fältchen und vor allem die Perle zu sehen sind. Die Erregung ließ Marias Möse anschwellen und verstärkte noch die stimulierende Wirkung.
Herberts Zunge schnellte heraus und drang in die saftige Möse ein. Unwillkürlich saugte ich mit, spürte gar ihren Saft auf der Zunge, so sehr identifizierte ich mich mit ihm in diesem Moment.
„Komm, küss mich und spiel mit meinen Brüsten“, bat sie mich und unterbrach mein intensives Schauen.
Warum war ich nicht von selber auf diese Idee gekommen. Ich wusste doch, wie sehr sie es liebte, während ihres Orgasmus’ zu küssen und an den Brüsten gestreichelt zu werden. Und wann hätte ich das jemals intensiver können als in diesem Augenblick.
Dass unser Besucher seine Sache gut machte, konnte ich jetzt nur noch ahnen. Marias Stöhnen, das in meinen Mund drang, sowie ihre konvulsivischen Zuckungen legten jedenfalls nahe, dass es nicht mehr lange dauern konnte.
Sie biss mich in ...
... die Zunge. Vor lauter Aufregung. Trotz der Schmerzen musste ich lachen. Was war sie ein geiles Stück! Aus Rache zwickte ich sie in die Brustwarzen, was ihr aber außer einen noch lauteren Stöhnen keine Abwehrbewegungen entlockte. Aha, da hatte ich wieder etwas über sie hinzugelernt, das ich demnächst in einem Feldversuch analysieren wollte.
„Mann, Mann!“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sich unsere Münder voneinander gelöst hatten. „Das war irre. Hoffentlich ist er nicht ersoffen. Und nun, mein Lieber, fick mich! Hart und gnadenlos.“
Endlich! Bisher hatte sie sich mehr um unseren Gast gekümmert, als um mich. Doch jetzt sollte sie ihn vergessen, gar keinen Platz mehr im Hirn haben für irgendetwas andres als meinen sie fickenden Schwanz.
Mit beiden Händen griff ich nach Maria, platzierte sie vor mir aufs Bett, kniete mich hinter sie und rammelte los. Herbert saß seitlich neben uns und hatte seinen Riemen in der Hand. Mit leichten Wichsbewegungen begleitete er unseren Fick und ließ seinen Blick über unsere Körper wandern. Zu gerne hätte ich uns selber zugesehen und ein wenig beneidete ich ihn. Andererseits ... ihn als Zuschauer direkt neben uns zu wissen, war ein Kick, auf den ich auch nicht verzichten wollte, denn er geilte mich mordsmäßig auf.
Wenn ich erwartet hatte, dass Maria sich nun voll und ganz auf mich und meinen Schwanz konzentrieren würde, hatte ich mich getäuscht. Obwohl sie mehr und mehr außer Atem geriet, begann sie mit Herbert ein Gespräch.
„Es ist ...