Meine zeigefreudige Frau - Teil 5
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... halbwegs der Mann war, für den wir ihn hielten, hatte er die Show in jeder Sekunde genossen.
Kaum war ich an diesem Abend zu Hause angekommen, empfing mich Maria bereits an der Haustür und erzählte ohne Punkt und Komma, was sich mit Herbert an diesem Nachmittag zugetragen hatte.
„Er weiß genau, dass die Bitte mit der kaputten Spüle nur ein Vorwand ist. Immerhin hat er selbst sie erst vor drei Wochen neu eingebaut, was soll da defekt sein? Ob er aber einen Zusammenhang sieht mit meiner nackten Muschi, die ich ihm präsentiert habe? Was meinst du?“
„Ich weiß ja selber nicht, ob da ein Zusammenhang besteht, und wenn ja, welcher.“
„Na, dann lass dich überraschen. Auf jeden Fall wirst du dabei sein, und ich bin sicher, dass du dich amüsieren wirst.“
Über Marias Spielchen hatte ich mich in letzter Zeit immer amüsiert, und so war ich auf den Abend ziemlich gespannt.
„Ich habe gehört, dass eure Spüle im Eimer ist, und ich würde sie gerne jetzt reparieren.“ Es war schon nach acht, als Herbert sich bei uns einfand.
„Komm nur rein, Herbert“, begrüßte ich ihn. „Maria ist noch im Bad, aber du kannst schon mal in die Küche gehen und nach dem verflixten Teil schauen.“
Kaum war Herbert in der Küche angekommen und hatte seinen Werkzeugkasten geöffnet, betrat Maria die Küche von der anderen Seite. Splitterfasernackt.
„Oh, du bist schon da? Das ist aber prima, auf dich ist eben Verlass“, begrüßte sie ihn ohne die geringste Verlegenheit wegen ihrer ...
... Nacktheit.
„Ja, ich dachte, ich guck mal danach ...“ stotterte der Ärmste, der nicht wusste, wohin er seine Augen wenden sollte.
„Na, dann schau mal. Ich glaube, es muss irgendwie an diesem Rohr hier liegen“, instruierte Maria ihn, und um zu demonstrieren, was sie meinte, kam sie zur Spüle und beugte sich über den davor auf dem Boden sitzenden Herbert, so dass ihm ihre Brüste ins Gesicht baumelten.
„Du meinst das hier?“, ging er darauf ein.
„Oh, da ist ja noch eins, das heute Mittag noch nicht da war“, kicherte Maria und deutete mit dem Zeigefinger auf Herberts ausgebeulte Hose. „Das will ich mir mal genauer ansehen.“
Mit flinken Fingern öffnete sie den Reißverschluss und befreite Herberts wildes Tier aus seinem eng gewordenen Gefängnis.
„Mensch Maria, und wenn nun Felix reinkommt?!“, zeigte sich der an entscheidender Stelle Entblößte beunruhigt.
„Stimmt, an den hab ich gar nicht gedacht. Der will das garantiert auch sehen“, gab mein scheinheiliges Eheweib zur Antwort.
„Felix! Komm mal her! Schau mal, was ich hier für ein mörderisches Rohr gefunden hab.“
Ich habe keine Ahnung, was in unserem Vermieter vorging, als Maria eine völlig andere Reaktion zeigte, als er mit Sicherheit erwartet hatte. Doch als ich den Raum betrat, versuchte er mit beiden Händen sein riesiges Teil zurück in die Hose zu stopfen, was ihm der Sperrigkeit wegen nicht gelingen wollte.
Ein lustiger Anblick, wie Marias Busen ihm immer noch im Gesicht baumelte und er an seinem Hosenladen ...