1. Meine zeigefreudige Frau - Teil 5


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... herumnestelte.
    
    „Nee, lass mal, den brauchst du wahrlich nicht zu verstecken“, grinste ich ihn an und ging damit auf Marias Spiel ein.
    
    „Aber ich ...“ stotterte er los, doch Maria griff nach seinem Mast und unterbrach ihn sogleich.
    
    „Sag nichts, sondern genieße lieber, was du erlebst. Die Spüle hat Zeit bis nachher, jetzt bist du erst mal zum Essen eingeladen. Komm mit an den Tisch.“
    
    An seinem senkrecht emporragenden Zepter zog sie ihn hinter sich her und auch ich folgte dem seltsamen Gespann. Eine völlig nackte Frau, die einen angezogenen Mann am Schwanz hinter sich her zog ... dieser Anblick hätte mich auf jeden Fall angemacht, doch die Tatsache, dass diese Frau meine eigene war, erhöhte den Geilheitsfaktor beträchtlich.
    
    „Hier ist dein Platz“, wies sie ihn an und setzte sich unserem Gast gegenüber. Über dem Tisch sah man ihre perfekten Brüste und das Wissen darum, dass sie nackt am Tisch saß, war ständig präsent.
    
    Ohne hinzusehen ahnte ich, dass Maria, kaum dass sie saß, mit einem ihrer Füße an Herberts Beinen hochkroch und sich hingebungsvoll seinem immer noch von einer lästigen Umhüllung befreiten Schwanz widmete. Herberts zunächst verblüffter, dann beseligter Gesicht bestätigte meine Vermutung.
    
    „Magst du Spargel? Und Lamm?“
    
    „Ja, sehr“, blieb Herbert einsilbig und ließ sich von Maria, die dafür aufstehen musste, vorlegen. Jetzt war auch ihre nackte Schnecke zu sehen, und bevor Maria sich wieder hinsetzte, griff sie sich in den Schritt, legte ihren ...
    ... Kitzler frei und zwirbelte ihn ein paar Mal durch.
    
    „Unglaublich, wie es mich da unten juckt!“, begründetet sie ihre Handlung.
    
    Während des Essens schaffte sie es immer wieder, sich unserem Gast zu präsentieren, ja stieg sogar auf den Stuhl, weil da angeblich eine Fliege sich in der Lampe verfangen hatte und befreit werden musste. Das Gespräch plätscherte dahin und drehte sich um Marias Arbeitsstelle, ein Thema, das angesichts der Situation, in der wir uns befanden, absolut lächerlich wirkte.
    
    „Ich liebe meine Arbeit, doch leider verdiene ich ziemlich wenig damit“, kam sie endlich auf den Punkt, „deshalb hab ich einen Vorschlag für dich.“
    
    „Für mich?“, zeigte Herbert sich genau so erstaunt, wie ich.
    
    „Ja, für dich. Mir ist aufgefallen, dass du mich gerne anschaust, wenn ich nackt bin. Stimmt doch, oder?“
    
    „Ja, natürlich.“
    
    „Nun, wenn du diesen Anblick und einiges mehr öfters genießen willst, könntest du uns ein wenig mit der Miete entgegen kommen. Über die Einzelheiten möchte ich heute mit dir reden, wenn du grundsätzlich damit einverstanden bist.“
    
    Ein besonnener Mann, unser Vermieter. Weder wies er das Ansinnen in Bausch und Bogen von sich, noch stürzte er sich darauf wie ein wildgewordener Stier. Ohne einen Ton von sich zu geben, aß er sein Lammkotelett zu Ende, trank sein Glas aus und ließ sich wieder nachfüllen.
    
    „Ähem ...“, begann er endlich, räusperte sich ein paar Mal und stillte unsere Neugier.
    
    „Liebe Maria, lieber Felix. Ihr wisst, ich bin ein ...
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