1. Klinikhotel Burg Feldstein Teil 02


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... wie noch nie in seinem Leben. Auch Gerda sah zufrieden aus und lächelte.
    
    „So, auf zum Sport" forderte sie, „es ist bereits kurz vor 7 Uhr".
    
    Die Drei gingen nun in ein weiteres Zimmer, in dem einige Sportgeräte standen.
    
    „Auf auf, du Schlampe, jetzt wird sich etwas bewegt", rief Gerda und schob Agatha zum Laufband. Sie befestigte kleine Klemmen an Agatha´s Ohren und ihren Brustspitzen die über Kabel mit dem Gerät verbunden waren.
    
    Zu Maik gewandt sagte sie: „Das hilft der Motivation. Ich kann mit einer Fernbedienung leichte bis starke Stromschläge austeilen. Aber meist reicht die Befestigung an den richtigen Stellen um eine brauchbare Leistung heraus zu holen. Nicht war du geile Schlampe?" „Ja Herrin, ihr seit sehr nachsichtig", sagte Agatha leise und rieb die Beine leicht gegen einander. „Gut vielleicht können wir ja heute die Fotzenklemmen mal weglassen. Also streng dich an".
    
    Gerda drückte den Startknopf und Agatha begann mit einem sehr intensiven Lauftraining. Maik war erstaunt, was seine Tante für eine Kondition hatte. Nach einer viertel Stunde beendete Gerda diese Qual. Agatha war völlig verschwitzt und außer Atem. Maik durfte wieder die Brüste massieren bevor es weiterging. Als er seiner Tante zwischen die Beine langte stellte er fest, dass sie völlig nass war und jede seiner Bewegungen genoss.
    
    Die nächste Trainingseinheit wurde auf einem Fahrrad absolviert. Der Sattel war eine Sonderanfertigung. Sowohl für die Scheide als auch für den After waren ...
    ... dildoartige Gebilde vorhanden. Als sich seine Tante auf den Sattel setzte rutschten diese in die passenden Öffnungen. Mittels Gürtel wurde sie auf dem Sitz festgeschnallt, damit sie sich nicht hoch drücken konnte. Denn auch diese Gebilde waren in der Lage Stromstöße ab zu geben. Nun konnte es losgehen. Das Streckenprofil entsprach einer Fahrt in den Mittelgebirgen. Agatha musste alle ihre Kraft einsetzen.
    
    Nach Abschluss der Fahrt wurde Agatha völlig erschöpft vom Sattel gehoben und es ging ins Badezimmer und unter die Dusche.
    
    Hier durfte nun Maik seine Tante gründlich reinigen. Er entkleidete sich komplett und tat es mit viel Eifer und Ausdauer. Wieder begann sein Penis steif zu werden aber er ignorierte ihn. Agatha verging unter seinen zarten, manchmal fordernden Händen. Sie vergaß die Anstrengungen der letzten Stunden und wurde immer geiler. Sie wusste, bis zu ihrem Orgasmus war es nicht mehr weit. Nach dem Abtrocknen gingen die Drei wieder in Agatha´s Schlafzimmer. Maik nahm Rasierzeug, eine Schüssel mit warmem Wasser, eine Lotion und Handtücher mit.
    
    Agatha legte sich aufs Bett. Gerda zog ihren inzwischen nassen Slip aus, stieg über sie und sagte: „So du geiles Stück, solange Maik deine Fotze rasiert kannst du meine Möse lecken."
    
    Agatha freue sich darauf und fing sofort an.
    
    Maik spreizte ihre Beine weit aus einander um an Stelle seiner Sehnsucht zu gelangen. Erst erkundete er ausgiebig den gesamten Schambereich und die Innenseiten der Oberschenkel. Er freute sich ...