Klinikhotel Burg Feldstein Teil 02 - Sexgeschichten

Klinikhotel Burg Feldstein Teil 02

... Sie meinte, die Schlampe müsse die Schmerzen etwas genießen sonst habe sie ja nichts davon. Sie beauftragte Maik damit Agatha´s gestriemten blutroten Brüste zu streicheln und zu massieren. Seine Tante genoss diese Behandlung und wurde wieder ruhiger während er Schwierigkeiten mit seiner Hose hatte.

Dann ging es weiter. Gerda schlug so, dass der gesamte Schambereich abgedeckt wurde. Als sie mit den beiden letzten Hieben den Kitzler traf überschlug sich Agatha´s Stimme. Sie konnte nur noch Jammern und wäre fast umgefallen. Maik fing seine Tante auf und legte sie mit Gerda´s Zustimmung auf das Bett. Hier erholte sich Agatha wieder. Trotz ihrer Schmerzen sah Maik wie die Scheide sich öffnete und etwas ins Bettlaken sickerte. Seine Tante lief aus.

„So du faules Stück Dreck, geh endlich pissen damit wir mit den Übungen anfangen können", bestimmte Gerda nach einer Weile. Agatha erhob sich und ging ins Badezimmer. Sie öffnete die Toilette, setzte sich breitbeinig auf den Sitz und wartete. Die Hände hatte sie hinter ihrem Kopf gefaltet, ihr Kopf war knallrot. Gerda und Maik kamen ebenfalls ins Bad. Da es sehr geräumig war herrschte kein Platzmangel.

„Du kannst jetzt. Fang an!" befahl Gerda.

Es fiel Agatha schwer sich vor Zuschauern, besonders vor ihrem Neffen, zu entspannen aber nach einigen Atemübungen funktionierte es. Die Zuschauer indes genossen Agatha´s Verlegenheit und ihre Bemühungen. Gerda war immer noch nichts an zu merken aber Maik stand kurz davor einen ...

... Orgasmus zu bekommen. Mühsam hielt er sich zurück.

Als Agatha fertig war befahl Gerda: „Los in die Reinigungsstellung." Agatha erhob sich vom Toilettensitz und kniete sich mit dem Rücken zu den Zuschauern auf die Fliesen. Sie drückte den Oberkörper nach unten und den Hintern nach oben. Die Beine leicht geöffnet. Maik durfte nun seine Tante mit Toilettenpapier reinigen, was er auch ausdauernd tat. Einige Zeit versuchte er vergeblich die Scheide seiner Tante trocken zu bekommen.

Nach dem Spülvorgang sagte Gerda zu Agatha: „Willst du dich nicht für die Wohltaten deines Neffen bedanken? Nimm ihm den Schwanz aus der Hose bevor sie platzt. Ich will sehen ob du noch einen Blowjob kannst."

Agatha dreht sich auf den Knien zu ihrem Neffen um, streifte ihm seine Trainingshose bis zu den Füßen, rollte sein Shirt etwas nach oben und begann seinen Penis zu liebkosen und zu lecken. Maik war fast am Ende seiner Kraft. Als seine Tante den Penis in ihren Mund nahm war es um ihn geschehen. Mit einem lauten Schrei pumpte er seinen Saft in mehreren Schüben in den Mund seiner Tante. Da diese durch seine Schnelligkeit überrascht wurde lief das meiste aus ihrem Mund über ihre Brüste auf den Boden. Sie reinigte seinen Penis mit sichtlichem Genuss dann strich sie ihren Körper mit den Fingern sauber und schluckte alles hinunter. Danach reinigte sie noch die Fliesen mit ihrer Zunge. Freudestrahlend schaute sie danach zu den Beiden. Maik saß völlig erschöpft auf dem Rand der Badewanne und war glücklich ...