1. Erste Schritte Teil 02


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Hitze breitete sich in ihr aus und sie merkte, dass sie unweigerlich kommen würde, wenn er seinen Angriff nicht sofort stoppte.
    
    „Bitte, bitte hör auf, sonst komm ich.", weinte sie.
    
    „Du kommst nur, wenn du darum bittest wie ein braves Mädchen." Nichts desto trotz stieß er weiter in sie vor. Jeder Stoß brachte sie näher und näher zum Abhang.
    
    Als es schon fast zu spät war und alle Nerven in ihr glühten, besann sie sich: „Bitte lass mich kommen."
    
    Er stieß ganz in sie vor, sodass seine Hüfte sie berührte und ließ diese langsam kreisen.
    
    „Ich weiß nicht, hast du das denn verdient?"
    
    „Ah", sie heulte auf, als sie ihn tief in sich spürte, während ihre Muskeln sich pulsierend um ihn schlossen. ‚Nicht auszudenken, was er macht, wenn ich ohne seine Erlaubnis komme', schoss ihr durch den Kopf.
    
    „Bitte, ich flehe dich an, ich hab es verdient", bettelte sie. „Ich bin auch brav", fügte sie kleinlaut hinzu.
    
    „Dann komm", befahl er und ließ seine Hand fest auf ihren Hintern fallen. Sein Finger und seine Erektion pumpten jetzt wieder rhythmisch in sie, seinen eigenen Orgasmus anstrebend.
    
    Für sie gab es jetzt kein Zurück mehr. Ihr ganzer Köper spannte sich an, sie zog vergebens an ihren Fesseln. Sie konnte jede kleineste seiner Bewegungen in sich fühlten. Hitze breitete sich aus und ein erneuter Schlag auf ihre Arschbacken brachte sie vollends zum Höhepunkt.
    
    Sie schrie auf und das Pulsieren ihrer Wände um ihn gab ihm den Rest. Mit einem Stöhnen kam er in ihr, wobei ...
    ... seine Hände ihre Hüfte fest umgriffen, um sie noch näher zu sich zu ziehen.
    
    Erschöpft ließ er sich auf ihren Rücken niedersinken, sein Kopf auf ihrer Schulter.
    
    Mit seinem Penis noch in ihrem Hintern versunken ruhte er entspannt auf ihr. Doch von ihrem Hoch wieder etwas runtergekommen empfand Annelie den Eindringling in sich erneut als schmerzhaft und sie begann ihre Hüfte unter ihm wegzubewegen.
    
    „Bleib still", murmelte er.
    
    Sie gehorchte. ‚Was hätte es auch für einen Sinn ihm nicht zu gehorchen', dachte sie. Doch ihr entfuhr ein leises Schluchzen, als ihr die Aussichtslosigkeit ihrer Lage bewusst wurde.
    
    „Was stört dich? Du musst nur nett darum bitten, wenn du etwas willst"
    
    ‚Das sagt sich so leicht', dachte sie. ‚Aber genau das ist ja das Problem, ich will nicht darum betteln müssen, dass ich keinen verfickten Schwanz in meinem Arsch habe'
    
    Sie sagte nichts. ‚Besser nichts sagen, als etwas sagen, dass ich später bereue'
    
    Er knurrte leise in ihr Ohr, doch ließ er sich zu Seite rollen, wobei er sich endlich aus ihre entfernte.
    
    Jetzt wo er nicht mehr auf ihr lag und ihre Bewegung einschränkte, wurden ihr gefesselter Zustand wieder ihrem Bewusstsein aufgedrängt. ‚Das halt ich nicht länger aus' Plötzlich wurde ihr ganz Angst und Bange und sie fragte sich, ob er sie überhaupt wieder losmachen würde. Panisch fing sie an an ihren Händen zu ruckeln.
    
    „Mach mich los.", sagte sie lauter, als sie es geplant hatte.
    
    Schon befürchtete sie Bestrafung, aber, wie als ...
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