Platzangst
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... um wen es sich dabei handelte.
"Hast Du Fasching schon etwas geplant?", fragte sie daher nach dem Sex beiläufig ihren Mann, ganz die Unschuldige mimend.
Sie war sauer, weil sie nicht gekommen war. Sie war mehrfach kurz davor gewesen, was er eigentlich hätte merken müssen, aber jedes Mal hatte er die Stellung gewechselt und ihr den Spaß verdorben. Frustriert wischte sie sich sauber, da er keine Anstalten machte, sich weiter um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Als Sexpüppchen für seine Befriedigung wollte sie eigentlich nicht enden.
"Nein, wieso? Gehen wir nicht wie immer zum Seppl-Wirt?"
"Doch schon. Aber wir könnten doch Deine neue Assistentin mitnehmen. Dann ist sie nicht immer so allein."
"Ach du meine Güte. Die Trockenpflaume? Bevor die ausgeht ..."
Peter fiel kein passender Vergleich ein. Was hatte er nicht schon alles versucht. Dann musste er daran denken, wie es begonnen hatte, als der Rock seiner Assistentin immer höher gerutscht war und er dabei ihr rosa Höschen erblickt hatte. Natürlich hatte sie verschämt den Rock schnell wieder heruntergezogen, als sie seinen Blick bemerkt hatte.
Und wie der Blusenknopf sich selbstständig gemacht hatte. Auch wenn die Granaten viel zu üppig waren, sie schienen trotz ihrer Größe gut in Schuss zu sein. Na ja, die Vorteile der Jugend. Bestimmt waren sie warm und fest und würden toll in der Hand liegen und wenn er erst mit seiner Zunge an ihren Warzen ...
"Sag mal, träumst Du?", wurde er von seiner Frau ...
... unterbrochen, die sich gerade einen nicht erwarteten zweiten Schwall Sperma aus der Dose wischte.
"Äh, ja, was ist?"
"Ich hab' vorgeschlagen unseren Jüngsten auch mitzunehmen. Dann können sich die beiden doch unterhalten."
"Frau Berger ist 26, unser Bernd gerade mal 21 und kriegt das Maul nicht auf. Glaubst Du wirklich, die amüsieren sich?"
Nein, das glaubte Sabine nicht. Wusste sie doch genau, dass Bernd andere Pläne hatte und seine erste Freundin bestimmt nicht alleine lassen würde. Aber sie musste unbedingt mehr über diese Frau Berger erfahren. Nur wenn man den Gegner kennt, kann man ihn erfolgreich bekämpfen.
"Komm schon, gib Dir einen Ruck und lade sie ein. So übel ist sie doch gar nicht, oder? Sie wird sich bestimmt freuen, mal unter Leute zu kommen."
Peter erkannte die Intrige nicht und lud Christina tatsächlich ein. Sie kam auch - hochgeschlossen und ohne Kostümierung. Sabine tanzte mit ihrem Mann, zeigte, was sie noch drauf hatte und Christina behielt ihre Rolle als uneinnehmbare Festung bei. Was absolut das Gegenteil von dem bewirkte, was sie sich vorgestellt hatte: Sabines Augen blitzten Todesstrahlen und Peters Interesse wuchs. Dass ihm eine Frau nicht zu Füßen lag, hatte er noch nicht erlebt. Dieses eiskalte Küken hatte ihn jetzt lange genug verarscht!
Im Gegensatz zu ihrem Mann glaubte Sabine das Spiel sofort zu durchschauen. Sie wusste, irgendwann würde Peter auf die Reize der jungen Frau hereinfallen und musste zugeben, das sich die junge Dame recht ...