1. Peinliches Erlebnis im Kaufhaus


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... der Schwanz stellt sich auf, haben Sie gar keinen Platz mehr. Also ist es besser, sie probieren mit Ständer. Übrigens, ihre Freundin hat gesagt, ich muß ihnen unbedingt beim Anziehen helfen, weil Sie sich an der Hand verletzt haben." Also stieg ich durch die Hosenbeine und zog den straffen Rumpfteil über mein Becken. Aber ich kam nicht hoch damit, mein Hodensack klemmte. Beherzt griff die Verkäuferin zu und stopfte mein ganzes Gemächt in die Hose. Dann zog sie sie hoch und streifte die Träger über die Schultern. Ich fühlte mich nicht recht wohl, irgend etwas klemmte. "So jetzt haben wirs gleich." Sagte sie, fuhr beim Ausschnitt zwischen Brust und Hose hinein und versenkte ihren Arm, bis sie meinen Schwanz erreichte. Sie packte zuerst den steifen Schwanz und dann den Hodensack mit kundigem Griff und zog ihn zum Bauch hoch. Das mulmige Gefühl war weg. "So, passts jetzt?" fragte sie mich "am Anfang zwickts immer die Eier ein, da muß mans dann so raufholn. Gebens mir die Hose aber noch einmal. Da ist eine kleine Naht offen. Das lass ich Ihnen noch schnell reparieren." Folgsam gab ich ihr die Hose. Sie war so schnell weg, dass ich sie nicht einmal bitten konnte, mir irgend eine Ersatzkleidung zu geben. Während ich so stand und einen Plan ausbrütete, wie ich unbeschadet hier herauskönnte, schaute Claudia herein, sagte "ach da bist Du, ich habe geglaubt, da drüben und daher habe ich deine Herrenhandtasche gegenüber in eine Kabine gegeben. Die musst Du Dir selber holen, Ich habs ...
    ... furchtbar eilig. Ich muß noch einen Reißverschluss kaufen. Und in einer halben Stunde muß ich zuhause sein. Sei bitte in spätestens 10 Minuten beim Auto, ich stehe unten in der Garage. Wenn Du nicht da bist, muß ich ohne Dich fahren." Und schon war sie verschwunden.
    
    Jetzt war es endgültig klar, dass sie den ganzen Zirkus schon vorgeplant hatte. Da stimmte ja fast gar nichts. Wieso zuhause sein, gestern hatte ich sie doch beim Studentenheim abgesetzt, meine Kleider hatte sie sicher absichtlich mitgenommen, um mich bloßzustellen und die kleine Verkäuferin hatte sie offenbar auch präpariert. "Jetzt heißts flott sein" putschte ich mich auf, flitzte in die Kabine gegenüber, nackt wie ich war. Gegenüber war nicht. Links daneben auch nichts, endlich, rechts daneben hing die Tasche. Gottseidank, wenigstens Geld. Eine ältere Verkäuferin kam hinter mir her. "Kann ich irgendwie helfen?" fragte sie. "Machen Sie das immer so, oder hat sich irgendwer mit ihnen einen Scherz erlaubt ?" "Es ist ein Scherz, es geht um eine Wette !" log ich. "ich habe gewettet, dass ich es schaffe, innerhalb von 10 Minuten zu meinem Auto zu kommen, wenn ich splitternackt in einer Umkleidekabine stehe und Geld und Autoschlüssel erst suchen muß." Sie lachte amüsiert "eigentlich sollte ich mir das jetzt anschauen, wie sie das ohne meine Hilfe schaffen, aber irgendwie gefallen sie mir und ich möchte, dass sie die Wette gewinnen. Aber ein bisschen Jux will ich auch dabei haben. Sie müssen mit den Kleidern gehen, die ...