1. Peinliches Erlebnis im Kaufhaus


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Verkäuferin war frei. Ob die die richtige Beratung abgeben würde? "Mein Freund braucht eine gefütterte Radlerhose" sagte Claudia zu ihr. Die Verkäuferin musterte mich von oben bis unten, offenbar, um die Größe zu schätzen. Schließlich kam sie mit zwei Exemplaren, eins in schwarz, das andere rot mit schwarzweißen Längsstreifen und wies mir eine Kabine zu. Ich betrat die Kabine und zog mich aus. Als ich nur mehr die Unterhose anhatte, kam Claudia herein. "So kannst du das nicht probieren. So eine Hose muß wie angegossen sitzen. Ich habe da meine Erfahrungen. Du musst die Unterhose auch ausziehen." Ich war perplex. Soviel Unverfrorenheit hatte ich ihr nicht zugetraut. Aber mich störte es nicht. Als alter Saunageher hat man keine Hemmungen mehr, was Nacktheit betrifft. Aber jetzt spürte ich doch eine Regung zwischen meinen Beinen. Ich streifte die Unterhose ab und Claudia konnte sich eine lobende Bemerkung über mein halbaufgerichtetes Glied nicht verkneifen. Ich wurde rot und mein Penis noch steifer. Ich schlüpfte zuerst in die schwarze Trägerhose und fühlte mich eigentlich recht wohl, aber Claudia entschied sofort: "Die plodert, zieh sie gleich wieder aus." Also raus aus der Schwarzen, rein in die Rote. Währenddessen hatte Claudia alle meine Sachen, viel war es ja nicht, Jeans, ein Hemd die Unterhose und Schlapfen - es war brütend heiß an diesem Tag - und natürlich mein Herrenhandtäschchen in einen großen Papiersack gepackt. "Es ist besser, wir haben alles in einer Tasche ...
    ... beisammen, dann kann man nichts vergessen." beruhigte mich Claudia. "Jetzt aber raus aus der roten Hose, die ist ja auch zu weit. Gib mir die zwei, ich hol Dir eine bessere." Sie schnappte die beiden Hosen und ließ mich nackt stehen. Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder den Vorhang aufzog, ziemlich weit, sodass mich einige Leute, die vor der nächsten Kabine warteten, so wie ich war, stehen sehen konnten. Sie hatte keine neue Hose mit "Die richtige Größe bringt dir die Verkäuferin. Ich geh nur schnell für mich nach einer Regenjacke schauen." Noch während sie das sagte, fischte sie sich den Papiersack mit meinen Kleidern und dem Herrenhandtäschchen und verschwand. So, nun stand ich splitternackt in einer Kaufhauskabine und hatte weder Kleider noch Geld. Auch mein Handy war drinnen. Nur meine Armbanduhr hatte ich noch um. Und jetzt noch die peinliche Situation, dass das junge Ding, das mich bedient hatte, gleich kommen und mich so stehen sehen würde. Schon vorher, als Claudia den Vorhang so weit aufgezogen hatte, zeigte mein kleiner Freund deutlich Reaktion, aber jetzt bei der Vorstellung, nackt mit erhobenem Szepter vor einem jungen Mädchen zu stehen, regte meine Fantasie an und meinen Penis auf. Und schon war sie da, hielt eine weitere rote Radlerhose in der Hand. Ich hatte absolut nichts, um meinen Phallus zu verdecken. "Sie brauchen sich nicht zu bemühen. Das passiert den Herren öfter, wenn ich ihnen die Hosen anprobiere. Ist ja sogar gut, denn wenn die Hose zu eng ist und ...