1. Eine Affaire mit Julia Teil 10


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... seinem dicken Bolzen einfach nur aufspießte. Der Mimik nach gönnte Birgit dem jungen Luder diese Pfählung von ganzem Herzen.
    
    Wir gingen dann weiter in den ersten Nebenraum. Dort war Anna mit diversen Manschetten an ein Andreaskreuz fixiert. Jürgen ließ seiner Liebsten heißes Kerzenwachs über Titten und Schwanz tropfen. Der rassige Transenbody war über und über in weißes Wachs getüncht. Als die dicke Kerze nichts mehr hergab, griff sich Jürgen eine lange Gerte um das Wachs damit herunterzuschlagen. Anna jaulte bei jedem Schlag vor sich hin. Insbesondere die Schläge auf ihren halb erigierten Penis waren wohl äußerst schmerzhaft. Kleine Tränen rannen ihr dabei die Wangen herunter. Was sich zuvor schon abgespielt hatte, wussten wir natürlich nicht - nur war es in den folgenden Minuten so, dass Jürgen immer kräftiger zuschlug. Gerade auch Anna's schöne Titten bekamen immer mehr ab. Das Wachs war damit deutlich sichtbaren, roten Striemen gewichen.
    
    Auf der Suche nach Berit betraten Birgit und ich den zweiten Nebenraum des Studios. Wir erkannten meine Frau dort fachmännisch mit dicken Seilen verschnürt auf einem Tisch liegen. Der Master hatte ihr die Titten derartig fest abgebunden, dass das Fleisch regelrecht aus der Fesselung hervorquoll. Ihre Korsage ersetzend zierten weitere Seile ihren Körper bis in den Schritt hinein. Bernd nahm nun ein an ein Paddel erinnerndes Schlaginstrument zur Hand und ließ es auf den abgebundenen Brüsten immer wieder herniedersausen. Anstelle ...
    ... von erwarteten Schmerzensschreien entlockte Berit diese Behandlung jedoch eher ein lustvolles Stöhnen. Bernd wechselte dann sein Arbeitsgerät. Mit der ausgewählten Peitsche konnte er schon eher ihren Nerv treffen. Berit ließ sich insgesamt jedoch wenig anmerken und trotzte dem Master mit ihrem ureigenen Stolz. "Na, warte, Püppchen, Dich krieg ich gleich auch noch" drohte er und schlug noch fester zu. Mit dem Griff zu einem eher kleinen Stock war dann Berit's Möse dran. Schlag auf Schlag hagelte es fortan auf den durch das Piercing gut anzuvisierenden Kitzler. Doch Berit litt weiter lieber stumm als Bernd auch nur irgendeine Art von Triumph zu gönnen. Auch wenn alles nur ein Spiel war, bewunderte ich meine Frau in dieser Situation schon für ihren Mut. Bernd begab sich dann zu seinem aufgeklappten Aktenkoffer und entnahm 2 Metallschellen, die an Schraubzwingen erinnerten. Mit selbigen trat er an den Tisch heran und zog Berit's Nippel durch ein darin befindliches Loch. Dann drehte er langsam und genüsslich eine quer auf den Nippel zulaufende Schraube immer fester zu, so dass derselbe in der Öse gegen die Metallfassung gedrückt und damit auch gequetscht wurde. Erst jetzt schrie mein Weib ihren Schmerz mit einem lauten " Auuuuuuuuuuuuaaaaahhhhh" heraus. Gleichzeitig konnte ich erkennen, dass Berit's Möse fast auslief. Als der Master die zweite Schraubzwinge an der noch freien Brust ansetzte, verließen Birgit und ich den Raum. Schon einige Meter im Studio stehend, hörten wir Berit ...
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