1. Eine Affaire mit Julia Teil 10


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... dabei, dass sich der Bursche lediglich ihren Händen hingeben konnte. Mit kräftigen Spritzern auf die Titten wurden Berit's Bemühungen dann kurze Zeit später belohnt. Irgendwie machte mich die Aussenwirkung meines Weibes zu diesem Zeitpunkt sehr stolz. Während ich dies noch dachte, wandte sie sich dann der anderen Kabinenseite zu, wo der andere Schwanz wartete. Nach ein paar Handbewegungen war auch er über den Punkt und besamte die ihm hingehaltenen Prachttitten, die nun über und über besudelt im diffusen Licht glänzten. Ich erhob mich dann von der Bank und stellte mich wichsend vor Berit, die ihren Mund weit öffnete. Schnell merkte ich, dass mein Abgang nahte, ja sogar unausweichlich war. Der erste Schwall meines pumpenden Schwanzes traf Sekunden später Berit's herausgestreckte Zunge. Im Nu setzte ich nach und schob ihr das spuckende Monster bis tief vor die Mandeln. Dort entleerte ich mich völlig bis nichts mehr kam. Ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren, schluckte meine Frau alles herunter.
    
    Erst jetzt ergab sich für mich die Erleichterung, die vonnöten war um mich des Cockrings entledigen zu können. Als ich das Ding endlich herunter hatte, besamte gerade ein weiterer Kinobesucher Berit's Titten.
    
    Mit Papiertüchern reinigte ich dann die vollgeschleimten Brüste notdürftig. Den Rest wurde in Coproduktion auf der Toilette erledigt.
    
    Nach dem Verlassen des Kinos nahmen wir bei einem guten Italiener noch ein formidables Mahl ein.
    
    Zuhause angekommen, tranken wir auf ...
    ... der Terrasse noch ein Glas Wein und gingen zu Bett. "Bitte fick mich nochmal" flüsterte mir Berit dort zu. In der Löffelchenstellung befeuchtete ich sodann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und drang ohne Schwierigkeiten in ihren Arsch ein. Aufgeheizt wie wir noch waren, kamen wir nach vielleicht 20 Minuten zu einem wunderbaren, gemeinsamen Orgasmus. Wie schon so oft, schliefen wir auch in dieser Stellung ein.
    
    Der Samstag begann mit einem ausgiebigen Frühstück mit intensiven Gesprächen und auch dem Schmieden von Zukunftsplänen. Danach verabschiedete sich meine Frau ins Fitness-Center. Bauch, Beine, Po stand dort u.a. an. Berit's knackige Figur kam nicht von ungefähr, sondern war das Ergebnis von harten Trainingseinheiten. Nach meinen Eindrücken liebte sie es sich sportlich zu schinden und war dementsprechend auch stolz auf die Resultate. Ich nutzte die Zeit ihrer Abwesenheit um noch einige Restarbeiten mit meinem Laptop zu verrichten. Später relaxte ich sinnierender Weise im Pool. Mein Leben hatte sich während der letzten Zeit sehr verändert. Meine Neugier auf ein Leben mit Berit war grenzenlos. Das tägliche Einerlei war zugunsten von aufregenden Dates gewichen. In diesem Moment verspürte auch ich einen gewissen Stolz die Kurve gekriegt zu haben. Gegen 14 Uhr kam Berit dann aufgekratzt und gut drauf zurück. Nach dem Benutzen der Aussendusche sprang sie zu mir in den Pool um sich in meine Arme zu schmeißen. Wir planschten dann herum wir die Kinder. Nichts schien in ...
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