1. Ein erotischer Urlaub am Meer


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... uns mit unseren Händen immer heftiger. Als wir an eine Bank kamen, setzte sich Lothar hin und zog mich neben sich. Ich wußte gleich, was er wollte: Lothar öffnete seine Hose und holte seinen leicht abgebundenen, angeschwollenen Schwanz heraus und massierte ihn. Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz zärtlich zwischen die Lippen und schob dann meinen heißen, feuchten Mund über seine Eichel. Lothar schloß die Augen und öffnete stöhnend seine Beine und ich ergriff seine Eier und knetete sie mit hartem Griff. "Nicht, nicht", stöhnte er, "ich kann nicht mehr!" Ich wichste seinen Schwanz jetzt noch heftiger mit dem Mund. Ich wollte, das er in meinem Mund kommt. Und Lothar entlud sich heftig pulsierend in meinen Mund. Ich mußte mächtig schlucken, aber dennoch floß sein Sperma aus meinen Mundwinkeln heraus. Lächelnd schaute ich zu ihm auf und begann seinen Schwanz genüsslich sauber zu lecken. "Mmh, lecker", brachte ich heraus. Und immer wieder flossen weiße Spermablasen aus meinem Mund heraus und tropften zur Erde. Dann richtete ich mich wieder auf und küßte Lothar lang und intensiv mit meinem spermaverschmierten Mund - und sein Sperma verteilte sich in meinem und seinem Mund.
    
    Wir standen auf und gingen weiter, bis wir einen Baum am Weg erreichten. Und jetzt war Lothar dran. Er war offensichtlich richtig geil. Er drängte mich an den Baum. Mit beiden Händen schob ich meinen Rock hoch, presste ein Knie zwischen meine Schenkel und spreizte meine Beine. Hart griff er mir ...
    ... mit einer Hand zwischen die Schenkel - direkt an die Schamlippen. Und die waren klatschnass und weit geöffnet. Tief drangen seine Finger in mich ein, während er mit dem Daumen meine Perle massierte. "Stell Dir vor, ich wäre der Fremde der jetzt seine Finger in Dich hineinschiebt. Mein Atem wurde kürzer. Ich schloss die Augen. "Ja, das wäre geil," stöhnte ich und schob ihm meinen Liebeskanal wolllüstig entgegen Vor meinem geistigen Auge sah ich den Schwarzen vor mir, der mich bedrängte, sein Knie zwischen meine Schenkel schob und seine Hand in meine Möse presste. "Boah, ist das geil," stöhnte ich. Ich begann unkontrolliert in den Lenden zu zucken. Auf einmal knickte ich in den Knien ein und entlud mich mit einem gurgelnden Laut. Immer wieder zuckten meine Knie, bis ich mich verkrampft aufbäumte und starr am Baum lehnend stehen blieb. Langsam kam ich wieder zu mir. "Ich hab' mir wirklich vorgestellt, Du wärst der Schwarze," entfuhr es mir. Lothar grinste geil, "und hab' Euch dabei zugesehen. Hammergeil," fügte er hinzu. Wir waren beide auf demselben Trip. Irgendwie hoffte ich im Stillen, der Schwarze wäre heute auch wieder da. Mit weichen Knien gingen wir Richtung Fischfritze.
    
    Wir gingen ins Restaurant - und tatsächlich, in dem schmalen Nebenraum saß ganz alleine wieder der schwarze Fremde von gestern. Er lächelte vielsagend, als er uns herein kommen sah. Wir setzten uns an einen Tisch schräg gegenüber von ihm. Ich hatte mich so gesetzt, dass er mich schräg von vorne voll im ...
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