1. Ein erotischer Urlaub am Meer


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Immer und immer wieder", hörte ich wie durch einen Schleier Tom schreien. Und ich spürte, wie Lothar seinem Befehl folgte. Sein hammerharter Speer rammte sich immer und immer wieder in meinen Arsch hinein. Ich hörte mich schreien. "Schrei nur, schrei nur", hörte ich Lothar rufen, während er mir seinen Schwengel immer und immer wieder bis zur Schwanzwurzel zwischen meine Rosette in den Darm hinein stieß. Und gleichzeitig spürte ich, wie Tom seine Finger mir zwischen die Schenkel und zwischen die Schamlippen schob. Er tat etwas, was ich noch nie erlebt hatte. Er fistete mich. Seine Faust verschwand tief in meiner Lustgrotte und wichste mich. Mir wurde jetzt richtig schwarz vor Augen. Was dann passiert, weiß ich nicht mehr - aber Tom und Lothar haben es mir hinterher erzählt: meine Beine knickten weg, aber Tom hielt mich. Lothar fickte mich weiter hammerhart und Tom stieß mir immer wieder seine Faust in die Möse - bis ich schreiend gekommen bin. Zuckend entlud ich mich, aus meiner Möse lief ein Schwall meines Liebessaftes heraus. Tom hatte das Gefühl, so erzählte er später, als ob ich pissen würde. Aber es war nur unendlich viel Mösensaft. Und Lothar schoß zum Schluss seinen Saft in meine Arschfotze - ich habe es ...
    ... nicht mehr gespürt. Ich war weggetreten.
    
    Dann kam ich langsam wieder zu mir, als ich rücklings auf dem Bett lag. Mit weit geöffneten Schenlen lag ich da. Lothar und Tom saßen mir grinsend gegenüber - ein Glas Rosé in der Hand. Ich spürte, das meine Möse und meine Rosette wie Feuer brannten - aber zugleich verklebt waren, von Unmengen von Sperma gemischt mit meinem Liebessaft. Ich konnte nur stöhnen: "Mein Gott, war das schön und unendlich geil". Die beiden grinsten zustimmend. "Morgen wieder?", fragte Lothar grinsend. "Nein, nein", schrie ich und hielt meine Hände vor meine geschundenen Liebesöffnungen. Erst jetzt wurde mir bewußt, was geschehen war: beide Männer hatten mich grenzenlos durchgevögelt und ich hatte noch nicht einmal davon alles mitbekommen. Aber es hatte mir gefallen. "Vielleicht übermorgen", antwortete ich lachend. "Erst müssen sich meine Löcher erholen".
    
    Es gab kein "Übermogen". Leider haben wir Tom nie wieder gesehen, obwohl wir an den folgenden Tagen fast jede Stunde in das Restaurant geschaut haben. Er war einfach weg. Aber die Story haben wir uns gelegentlich gegenseitig erzählt - und meist folgte danach eine wilde Nummer mit heißen Dessous und manchmal spielte auch ein imaginärer Tom mit. 
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