1. Massage


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... ich:" Los, fick mich endlich, bring mich zum kommen, du geiler Stecher!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß seinen dicken Schwanz tief und rücksichtslos in meine willige Fotze. Er grunzte unmenschlich und begann mich mit harten Stößen zu ficken. Ich behielt recht, mit seinem langen gebogenen Schwert bearbeitete er einen Punkt in meinem Inneren, der bei jedem Stoß kleine Feuerwerke auslöste und mich fast zu schreien brachte. Er hielt mir den Mund zu, was mich auf verstörende Weise erregte, aber mich daran erinnerte, wo wir waren. Philipp schaute mich mit vor Geilheit verschleierten Augen an und schnaufte, während er mich wild nagelte und sich völlig gehen ließ. Er erhöhte sein Tempo noch weiter, beugte sich vor und griff meine Brüste, die er fest streichelte. Ich bäumte mich auf, stöhnte gierig und drückte meine heftig pulsierende Fotze dichter an seinen Schwanz, während die Wellen des Orgasmus mich überwältigten. Philipp nahm kaum Rücksicht auf mich. Er stieß seinen Prügel weiter hart und schnell in mich hinein, wobei jeder neue Stoß meinen Orgasmus nur verstärkte und mich wie durch Stromschläge zucken ließen. Ich krallte meine Beine um seinen Arsch ...
    ... und zog ihn dichter heran: "Benutz mich richtig und komm in meine dreckige Fotze!" schnaufte ich ihm ins Ohr. Er keuchte etwas unverständliches und hämmerte stärker auf meine Muschi ein. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und ich spürte, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit einer Hand griff ich an seinen Sack und knetete seine schwelenden Eier. Das war zu viel für ihn. Ein letztes Mal rammte er seinen pulsierenden Schwanz hart in meine Eingeweide und mit einem animalischen Grunzen pumpte er eine Riesenladung heißes Sperma tief in meine immer noch zuckende Fotze. Dann brach er schwer atmend auf mir zusammen und wir küssten uns atemlos.
    
    Nachdem wir uns beruhigt hatten und alles wieder unverdächtig aussah, verabschiedeten wir uns mit einem letzten leidenschaftlichen Kuss. "Dann bis zum nächsten Mal!" grüßte er verschmitzt lächelnd und raunte dann direkt neben meinem Ohr:" Meine kleine geile Schlampe!" Ich grinste ihn verdorben an und begleitete ihn aus der Tür, wo ich ihm sehr neutral noch einen schönen Tag wünschte. Als er ging, drehte sich Susanne in ihrem Drehstuhl herum und musterte mich nur dreckig grinsend und mit hochgezogener Augenbraue. 
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