1. Massage


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Verführung

    ... umkreisen. Er entspannte sich spürbar unter meinen Händen und ließ ein genießerisches Brummen hören. Nach seinen Waden massierte ich seine Oberschenkel. Dabei fuhr ich von der der Kniekehle aus mit beiden Händen in Richtung seines knackigen Hinterns. Wie zufällig glitten meine Finger dabei höher, als eigentlich gestattet und stießen an seinen Damm und den Ansatz seiner Eier. Ich musste grinsen, und wiederholte das ganze beim anderen Oberschenkel, nur dass ich mich diesmal noch ein Stück weiter zu seinem schutzlosen Sack vorwagte. Tatsächlich meinte ich ein unterdrücktes Stöhnen zu hören. Dieses verstohlene Spiel ließ es zwischen meinen Schenkeln kribbeln.
    
    "Und umdrehen," sagte ich ein wenig heiser und hob erneut das Handtuch. Diesmal aber deutlich zu hoch. Ich starrte auf seinen jetzt vollständig aufgestellten Schwanz. Er war groß, mindestens 17cm und leicht zu seinem Bauch gekrümmt. In meinem Kopf schossen explizite Bilder vorbei, ich konnte mir vorstellen was für Punkte er mit diesen Prachtstück erreichen konnte. Als ich aufblickte, merkte ich, dass Philipp mich verschmitzt ansah. "Dir gefällt wohl auch was du siehst," stellte er fest und positionierte sich so, dass sein dicker Prügel noch besser zur Geltung kam. Ich versuchte zu ignorieren, wie scharf mich sein Anblick machte, doch als mein Blick seine herausfordernden Augen traf, war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich war das Handtuch auf den Boden, tauchte meine Hände in das Massageöl und packte seinen ...
    ... dicken Schwanz. Philipp schloss die Augen und keuchte auf. Seinen geilen pochenden Penis endlich zwischen meinen Händen zu spüren, machte mich so sehr an, dass meine Muschi anfing zu kribbeln. Ich wichste seinen Schwanz mit meinen öligen Händen, erst langsam massierend, doch ich war jetzt ehrgeizig geworden. Meine Lippen formten ein dreckiges Lächeln, dann begann ich mit der einen Hand an seinen Eiern zu spielen. Er sah mich mit verschleiertem Blick an: "Du bist so scharf, los, mach mich fertig!" keuchte er heiser. Ich erhöhte den Druck meiner Hände, was ihn stöhnen ließ, aber so schnell wollte ich ihn nicht davonkommen lassen. Dieses Gefühl der Macht über ihn, gefiel mir. Ich nahm jetzt wieder beide Hände an seinen Schwanz. Er war heiß und pulsierte, bald würde er kommen. Meine Bewegungen wurden schneller und ich rieb seine Eichel. Philipp stöhnte hechelnd, dann explodierte er und sein weißes Sperma ergoss sich über meine Hände. Erschöpft lächelnd lehnte er sich zurück: "Verdammt, war das geil!" Ich grinste ihn triumphierend an: "Sehr gern geschehen".
    
    Während er sich noch schwer atmend erholte, begann ich bereits ein wenig aufzuräumen. "Hey, was machst du da?" fragte er fast empört, "du denkst doch nicht, dass ich schon fertig mit dir bin?" Als ich mich umdrehte, stockte mir der Atem, er stand jetzt vor mir in seiner ganzen nackten Pracht. Er überragte mich um fast zwei Köpfe und war sicherlich in der Lage mich hochzuheben und gehörig gegen die Wand zu ficken... Ich errötete ...