1. Schrebergarten 19


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... branden wie verrückt durch meinen malträtierten Körper! Aber ich bin auch zufrieden, immerhin habe ich es geschafft, den Tannenzapfen bis zum Schluß in der Hand zu behalten. Vielleicht ist es aber auch nur so, daß die Schläge viel zu schnell kamen, so daß ich kaum Zeit zum Reagieren hatte. Erst nach ein paar Sekunden, als Monique sich schon zu mir herunterbückt, um den Knebel aus Badehosen aus meinem Mund zu zerren, trifft mich die Schmerzwelle mit voller Wucht und Tränen kommen in meine Augen. Ein paar Sekunden lang fühle ich mich, als wenn mein ganzer Körper nur noch aus Muschi bestehen würde! Und diese Muschi fühlt sich im Moment eher wie ein blutiges Hacksteak an! Das erste Mal in meinem Leben ist es mir passiert, daß ein Orgasmus, der schon kurz bevorstand, dann doch nicht gekommen ist. Der Orgasmus scheint irgendwo auf halbem Weg steckengeblieben zu sein: Ich bin tierisch erregt, aber gleichzeitig fühle ich mich wie jemand, der einmal dringend aufs Klo muß und nicht kann...
    
    Monique fischt den Stoff aus meinem Mund und hilft mir, den Oberkörper zu heben, so daß ich mir die Bescherung zwischen meinen Beinen ansehen kann. Meine Fesseln bleiben erstmal noch dran. Alles in allem sieht es gar nicht so schlimm aus wie es sich anfühlt. Natürlich ist meinen Muschi dick geschwollen und wie mit einem dunkelroten Streifenmuster bedeckt, aber ich sehen nirgendwo Blut. In ein paar Tagen wird man nichts mehr davon sehen können, denke ich. "Ich bin stolz auf Dich, mein Mädchen!" ...
    ... flüstert Monique mir ins Ohr: "Aber eigentlich habe ich die ganze Zeit über schon gewußt, daß Du es tapfer durchstehen würdest und den Tannenzapfen festhalten würdest!"
    
    Da ertönt rund um mich herum ein vierstimmigen lautes Geschrei: Thorsten, Gunnar, Jan und Simon stehen um mich herum und halten ihre halb zerfetzten und völlig durchlöcherten Badehosen vor sich hin. Ich muß wohl während der Auspeitschung vor Schmerz so fest meine Zähne hineingeschlagen haben und darauf herumgekaut haben, daß jetzt nur noch ein paar durchlöcherte Fetzen davon übriggeblieben sind. Wenn mir nicht meinen Muschi so weh tun würde, würde ich jetzt schadenfroh grinsen: Wenigstens müssen die vier Jungen des Rückweg zu unserem Lagerplatz auch nackt antreten! Aber ich ahne schon, daß ich gleich noch eine zusätzliche Strafe aufgebrummt bekommen werde...
    
    "Daß muß bestraft werden!" brüllt Thorsten sofort, ohne sich darum zu kümmern, daß eventuell noch andere Leute außer uns im Wald sein könnten.
    
    Monique grinst bis über beide Ohren. Offensichtlich gefällt es ihr, daß jetzt auch einmal die Männer unter uns die "Dummen" sind. Aber plötzlich überlegt sie es sich anders: "Ich habe schon eine Idee, wie wir sie bestrafen können! Laßt mich nur machen!" Vorsichtig pflückt sie ein paar Brennesseln ab. Sie faßt die Pflanzen dabei unten am Stengel an, wo sie fast gar nicht brennen: "Helft mir, Jungs! Wir machen drei Haufen Brennesseln, rechts und links neben ihr und zwischen ihren Beinen. Und dann bekommt sie ...