1. Schrebergarten 19


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
    
    Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
    
    Der Schrebergarten
    
    Teil 19
    
    "Na, hast Du Angst?" grinst Monique zu mir herab. Von unten kann ich genau zwischen ihre weit gegrätschten Beine sehen. Ihre neuerdings rasierte Muschi mit den feucht glänzenden Schamlippen, die spitz abstehenden Brüste und ihr herablassend lächelndes Gesicht bilden für mich eine Linie. Die Aussicht, gleich meine Muschi zu peitschen, bereitet Monique offensichtlich Freude. Es macht ihr wohl Spaß, mich vorher noch ein wenig warten zu lassen! Ich kann von unten sogar ihre deutlich erigierten Brustwarzen vorstehen sehen!
    
    Wegen des Knebels in meinem Mund kann ich nicht antworten. Statt dessen hebe ich ein wenig den Kopf und versuche zu nicken, so gut es in meiner Lage eben geht. Natürlich habe ich Angst! Vor allem davor, daß ich die Schmerzen nicht aushalte oder daß vielleicht Narben auf meinem empfindlichen Muschifleisch zurückbleiben könnten, wenn Monique zu hart zuschlägt...
    
    Laut klatschend landet der erste Hieb genau senkrecht zwischen meinen Schamlippen. Ich bin total unvorbereitet! Die Gerte erwischt in voller Länge die ganze Strecke von meinem Kitzler über die ...
    ... empfindliche Haut am Rand der weit offen klaffenden Scheidenöffnung bis zu dem Damm zwischen Scheide und Poloch! Zuerst fühlt es sich an wie ein elektrischer Schlag. Meine Beinmuskeln krampfen sich unwillkürlich zusammen in dem nutzlosen Versuch, die Schenkel zu schließen. Danach kommen noch mehrere glühend heiße Schmerzwellen, die mein Kitzler und meine Muschiöffnung aussenden. Ich bäume mich in meinen Fesseln auf; der einzige Effekt ist der, daß ich mir beinahe eine Muskelzerrung in meinen bizarr aufgespreizten Beinen hole. Nach ein paar Sekunden ebbt es ab und es bleibt nur ein dumpfes Pochen zurück, das von dem malträtierten Bereich zwischen meinen Beinen ausgeht und mir bis in die Finger- und Zehenspitzen reicht. Ich merke, daß ich laut schnaufend durch die Nase atme und dabe kaum Luft bekomme, weil mein Mund bis zum letzten Winkel ausgestopft ist.
    
    Monique benutzt ihre Rute langsam und gemächlich. Nach jedem Hieb gibt sie mir Zeit, die einzelnen Phasen des Schmerzes ausgiebig zu erleben, bevor der nächste Hieb kommt. Die Hiebe treffen jetzt nicht mehr auf meinen Kitzler, sondern bilden rechts daneben eine Schar von exakt parallelen Linien. Jeder Hieb sitzt genau neben dem vorherigen, ein paar Millimeter zum Schenkel hin versetzt. Monique weiß schon ziemlich genau, wieviel sie mir zumuten kann. Vermutlich weiß sie das sogar besser als ich selber weiß, wieviel ich aushalte! Ohne Zweifel ist Monique eine erfahrene Sadistin, schießt es mir durch den Kopf. Sie schlägt so fest ...
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