Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... Dann ging es weiter zu meinem steifen Schwanz und Hoden. Robert wichste kurz meinen Schwanz. Drückte meine Hoden. Erneut zuckte ich leicht zusammen. Dann spürte ich seine zweite Hand auf meinem Rücken. Langsam glitt diese Hand meinen Rücken hinunter bis zu meinen Pobacken. Mich machte das alles total geil. Robert massierte meine Pobacken ein Weilchen. Dann glitt seine Hand in Richtung meiner Arschspalte. Ich wusste mit meinem Arm nicht anders wo hin und legte ihn kurzerhand auf die Hüfte von Robert.
Robert schaute mir in die Augen. Sein Finger spielte in meiner Arschspalte. Und die anderen Hand spielte an meinem Schwanz und Hoden. „Bist du ach schön sauber?“ Ich schmunzelte Robert an. „Wenn du damit meinst, ob mein Darm gereinigt ist? Ja, ich hab mir vorsichtshalber einen Einlauf verpasst“. Ich hatte das kaum ausgesprochen, da bohrte sich Robert´s Finger schon in mein Fötzchen. Als der Finger eindrang, stöhnte ich leise und schloss die Augen. „Das macht dich geil, etwas hinten rein zu bekommen?“ Ich flüsterte leise „ja“. Robert bearbeitete mein Loch ein Weilchen mit seinen Fingern. Plötzlich sagte er: „Wenn du jetzt noch die Metallfesseln tragen würdest und die Handschellen um hättest, wäre es perfekt“. Ich öffnete meine Augen und sagte: „Da hättest du mir vielleicht doch eine Andeutung in der Mail machen müssen, dann hätte ich sie vielleicht mitgebracht“.
Robert sagte: „Ich hatte etwas Angst, näheres per Mail zu schreiben, dass du dann vielleicht erst gar nicht ...
... gekommen wärst“. Ich schaute Robert in die Augen. „Ja, ja, wie man es macht, macht man es falsch“.
„Was würdest du aber sagen“, fragte Robert, „wenn ich solche Metallfesseln bei hätte und auch Handschellen?“ Ich trat ein Schritt zurück. Roberts Finger rutschte dabei aus meinem Loch. „Willst du etwa sagen, du hast das schon geplant, dass ich mich hier nackt ausziehe?“ Robert trat wieder dicht an mich heran. Hatte immer noch meinen Schwanz in seiner Hand. Seine andere Hand suchte wieder von meinen Pobacken, in Richtung Po-spalte den Eingang von mein Fötzchen. Diesmal spürte ich nicht nur einen Finger eindringen, sonder gleich zwei. Als die Finger tief in mir waren, sagte Robert: „Ich habe es mir gewünscht und du siehst, Wünsche gehen auch in Erfüllung“. Robert lächelte mich an. „Ja, ja“, sagte ich. „Also, was würdest du sagen?“ fragte Robert erneut. „Was soll ich da sagen? Willst du sie mir anlegen?“ „Ohhh jaaa“, sagte Robert. „Wenn ich das darf“. Ich holte tief Luft. „Okay, du kannst es machen, aber ich geh nicht nackt raus“. Robert sein Kopf kam meinem Kopf immer näher. Dann berührten seine Lippen plötzlich meine. Ich wurde so geil, durch die Bearbeitung von Robert´s Fingern an meinem Schwanz und Hoden, sowohl auch die Finger in meinem Loch. Robert schob seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte diesen Zungenkuss mit meiner Zunge in seinem Mund.
Ich bemerkte dabei erst gar nicht, dass ein Kerl in die Toilette kam. Als ich den Kerl plötzlich im Augenwinkel sah, wollte ich mich ...