1. In der Hotelsauna


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Sie fängt an ihre Votze auf meinem Gesicht auf und ab zu reiben. Ich entlasse ihren Kitzler aber nicht aus meinem Mund und erhöhe den Druck mit der Zunge. Dabei ziehe ich an ihren Zitzen drücke sie fest zusammen. Mit einem lauten Stöhnen entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf meinem Gesicht auf.
    
    Enttäuscht sauge ich noch fester an ihrem Kitzler. Ich habe das Gefühl er wird noch größer. Ihr Stöhnen wird noch lauter.
    
    Jemand hebt meine Beine nach oben und spreizt sie etwas auseinander. Sie sitzt nun fest auf meinem Gesicht und reibt ihre komplett nasse Votze in voller Länge darüber.
    
    Ich spüre Berührungen an meinen Oberschenkeln und versuche zu verstehen, was sich zwischen meinen Beinen abspielt. Als ich einen Druck an meiner Rosette spüre durchfährt mich die Geilheit wie ein Blitz. Ich lecke sie noch wilder.
    
    Ihr Mann hat sich vor meine angehobenen Beine gesetzt und schiebt mir langsam seinen steifen Schwanz in meine immer noch gut geschmierte Arschvotze. Kaum hat er ihn bis zum Anschlag versenkt, fängt er an mich hart zu ficken. Er zieht seinen Schwanz jedes Mal fast komplett aus mir heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich hinein zu rammen.
    
    Ich lecke ihre Votze wie ein Besessener und bearbeite dabei ihre Nippel mit den Fingern. Sie stöhnt und ihre Bewegungen auf ...
    ... meinem Gesicht werden unkontrollierter. Auch ihr Mann erhöht die Fickgeschwindigkeit.
    
    Nach kurzer Zeit fängt ihr Unterleib an zu zucken und ihr Mösensaft fließt in Strömen. Ihre Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein und dann kommt sie mit einem kurzen hellen Schrei. Im gleichen Augenblick spüre ich, wie sich der zweite Schwanz an diesem Abend in meinem Arsch entlädt.
    
    Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir Erleichterung zu verschaffen. Jetzt zieht er langsam seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Arsch. Ich presse meinen Schließmuskel zusammen, um den Saft in mir zu behalten.
    
    Auch sie steigt von meinem Gesicht und hebt ihr Bein über die Liege. Auch er steht jetzt auf. „Du hast Recht, du tust alles um anderen eine Freude zu machen. Danke" sagt sie. Dann nehmen die Beiden ihre Sachen von den Liegen und verlassen die Sauna.
    
    Ich bin allein, habe den Saft von zwei Männern im Arsch und mein ganzes Gesicht ist eingeschleimt mit Mösensaft. Ich bin noch nicht einmal gekommen und immer noch geil. Ich versuche mich an die Zimmernummer des Mannes zu erinnern. Zimmer 318 fällt es mir wieder ein.
    
    Ich dusche im Saunabereich und mache mich dann auf zu Zimmer 318 in der Hoffnung auch noch abspritzen zu dürfen.
    
    Aber das ist eine andere Geschichte.
    
    Für Anregungen und Hinweise bin ich immer offen. 
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