1. In der Hotelsauna


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Porbleme mit drei Fingern in mich eindringen. Mein Po ist schön geweitet.
    
    Die Vernunft siegt kurz und in schaue auf die Uhr. Wenn ich noch in die Sauna gehen möchte, muss ich mich beeilen.
    
    Ich reinige den Dido und stelle in neben das Waschbecken auf die Ablage. Meinen Po, meinen Schwanz und die Hoden öle ich mit Babyöl ein, weil ich das glitschige Gefühl zwischen den Backen und im Schritt mag.
    
    Ich ziehe den für die Goldgäste bereitgelegten Bademantel an und begebe mich in die Sauna.
    
    Wie so oft, bin ich in dem Saunabereich alleine. Da ich bereits geduscht bin, streife ich meinen Bademantel ab, lege ihn auf eine der Liegen im Ruheraum und begebe mich in die finnische Sauna. Dort setze ich mich auf eine der oberen Bänke, lehne mich zurück und schließe die Augen, um mich zu entspannen. Ich bin aber immer noch geil von meinem Dildofick unter der Dusche und fange an langsam meinen Schwanz zu wichsen. Trotz der Hitze, oder gerade deswegen, wird er langsam steif. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und wichse weiter.
    
    Ich höre plötzlich ein Klappern und öffne die Augen. Durch die Glastür sehe ich wie ein Mann auf die Sauna zuläuft. Er öffnet langsam die Tür und betritt die Kabine. Das erste was mir auffällt ist sein großer Schwanz. Ich kann meinen Blick kaum von diesen riesigen Stück Fleisch nehmen. Er muss meinen Blick bemerkt haben, denn er lächelte, geht an mir vorbei und setzt sich mir gegenüber auf die Bank in gleicher Höhe. Ich spüre wie sich mein ...
    ... zwischenzeitlich geschrumpfter Schwanz beim dem Anblick wieder langsam aufrichtet. Der Mann lächelt mich weiter freundlich an. Auf einmal setzt er sich auf und meinte: " Oh, ich habe vergessen die Sanduhr umzustellen". Er steht auf, läuft auf mich zu, da die Sanduhr neben mir hängt, und beugt sich an mir vorbei um die Sanduhr zu verstellen. Sein mächtiger Schwanz hängt nun in einem Abstand von ca. 5 cm vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen. Ich greife vorsichtig nach seinem Schwanz die Gefahr akzeptierend, dass ich mir einen sehr großen Ärger einhandeln kann. Nichts dergleichen geschieht. Er sieht an mir herunter und lächelte weiter. Dann sagte er: "Habe ich es doch geahnt„. Ich bin völlig baff. Ermutigt beginne ich dann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ich spüre in meiner Hand wie langsam das Blut in ihn fliest. Wieder kann ich nicht anders. Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück öffne den Mund und schiebe mir den immer dicker werdenden Prügel hinein.
    
    Er schnauft hörbar aus, nimmt dann plötzlich meinen Kopf in beide Hände und fängt an, mich heftig in den Mund zu ficken. Sein Schwanz ist zwischenzeitlich so groß, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme. Er hat bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. Mein eigener Schwanz ist zwischenzeitig ebenfalls zum bersten geschwollen. Plötzlich lässt er meinen Kopf los, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt ich soll mich zurücklehnen. Ich tue wie er mir sagt. Er nimmt meine beiden Beinen hebt sie an, legt sie sich auf die Schultern und ...