1. Äffchen - Teil 03


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... jede seiner Zärtlichkeiten wünschte, wollte ich nichts mehr, als endlich durchgefickt zu werden. Zum Glück hatte er meine Gedanken wohl verstanden, denn er erhob sich und schob sich dicht über mich, so dass ich das Bier in seinem Atem riechen konnte. Das und den Geruch von Bratwurst. Wann er die Zeit gefunden hatte, noch etwas zu essen.
    
    Seine Eichel wanderte zwischen meinen Schamlippen auf und nieder, als ob sie zögerte. Es war ungemein erregend, so dicht vor dem Ziel noch warten zu müssen, er machte mich wahnsinnig. Ich umschlang seine Hüften mit den Beinen und zog ihn zu mir heran, so dass er endlich in mich eindrang. Sein Schwanz war kalt und erstaunlich trocken, aber hart und bucklig. Wieder spürte ich die Adern, die um den Schaft verliefen. Langsam bewegte er sein Glied in mir, ließ sein Becken vorsichtig kreisen, während ich vor Geilheit zerplatzte. Was war denn los? Eben war er so bestimmend aggressiv gewesen, er konnte doch auch nicht zufrieden mit der Unterbrechung gewesen sein.
    
    Ich trat ihm mit der Ferse in den Hintern, als wäre er ein Reitpferd, das ich anspornen müsste. Komm schon, mein Hengst, lass alles raus! Er verstand die Zeichen und wurde energischer und schneller, stieß härter zu und drang tiefer vor. Vor- zurück. Klatsch. Klatsch. Rein. Raus. Schmatz. Schmatz. Meine Säfte begannen stärker zu fließen und auch er wurde wieder wilder. Immer wieder lehnte er sich vor, bis sich unsere Masken berührten. Ein Schauer lief über seinen Körper und ich ...
    ... fürchtete schon, er werde kommen und mich erneut unbefriedigt lassen, aber es ging einmal vorbei. Tiefer. Tiefer. Härter. Vor. Zurück. Schmatz. Schmatz. Sein harter Prügel tobte in meiner Muschi und ich konnte alles spüren, die dicken Adern am Schaft. Rein. Raus. Die knotige Eichel am Gewölbe. Vor. Zurück. Klatsch. Klatsch. Den Saft, der aus meiner Fotze auf das hoffentlich teure Auto lief. Rein. Raus. Den erneuten Schauer, der ihn wieder kurz vors Abspritzen brachte. Den Versuch, sich schnell zurückzuziehen. Nein. Nein. Ich will dich in mir, alles von dir. Gib mir deinen Saft! Fest klammerte ich die Beine um ihn, dass er sich nicht herausziehen konnte, bevor er kam, und er kam, warm und sämig, ohne viel Druck floss sein Samen in meinen Vorgarten. Mein Unterleib spielte diesmal mit, hielt ihn eisern fest, tauchte den Muttermund immer und immer wieder in den kleinen See aus geronnenem Sperma, sog es auf und förderte es ins Allerheiligste, wo es hoffen könnte, Früchte zu tragen.
    
    Immer noch pulsierte er in mir und entließ mehr und mehr. Wie ich gehofft hatte, begann er auch wieder, sich in mir zu bewegen, nutzte meine Orgasmustrance, um mich weiter in immer höhere Sphären zu heben. Vor. Zurück. Plopp. Plopp. Adern, Knoten, Eichel, Haare. Ich konnte alles an ihm spüren. Haare? Mein Freund hat keine Haare dort, ich habe ihn ja selbst blank rasiert. Wie schnell wachsen Haare nach? Vor. Zurück. Schmatz. Schmatz. Rein. Raus. Wann hat er eine Bratwurst gegessen? Rein. Raus. Härter. Härter. ...