1. Äffchen - Teil 03


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Von meinem Freund fehlte jede Spur. Ich war so fertig, aber ich war noch nicht fertig. Es war so geil, ich war so betrunken, ich war so geil, so horny und sowas von nicht fertig. Hatte uns jemand gesehen? Hatte mich jemand erkannt, während ich kopflos für jeden ersichtlich in den Arsch gefickt wurde. Hatte irgendwer ein Foto gemacht, schlimmer noch gefilmt? Konnte ich jetzt einfach in die Halle zurückgehen, würde es mehr auffallen, wenn ich im Entrée angetroffen werde, wenn alle Neugierigen nach oben strömen?
    
    Aber es strömte niemand. Die Türen zum Saal blieben geschlossen. Nur eine Tür ging auf. Die Männertoilette, da stand mein Affe. Ich konnte mein Glück nicht fassen, schwankte ein wenig noch unsicher auf den Beinen, griff ihm direkt zwischen die Beine und sagte nur: „Ich bin noch nicht fertig. Komm, wir ficken draußen fertig." Ich zog ihn an der Hand raus, hinter mir her, über den hellerleuchteten Vorplatz um die Ecke. Ich wollte Halbdunkel, ein Fleckchen für uns, dass nicht plötzlich in Spotlight gehüllt sein würde. Ich wollte fertig werden, ich wollte gefickt werden, hart und schmutzig. Ich wollte innen wie außen mit Sperma besudelt werden. Ich war mir fast selbst peinlich, wie schwanzgeil ich in dem Moment war. Es musste mein Eisprung sein, dass ich ihn so gierig vereinnahmte. Oder war es der Kick der Öffentlichkeit. Wir fanden eine Ecke des Parkplatzes, der durch Büsche abgeschirmt war und nur unzureichend beleuchtet, genau die Ecke, in der Sextäter lauern, dachte ...
    ... ich, aber ich wollte ja meinen Sextäter. Ich zog ihn ja an der Hand hinter mir her.
    
    Rücklings vor einem Auto mit flacher Motorhaube blieb ich stehen, nestelte an seinem Reißverschluss, bekam ihn nicht sofort auf. Er übernahm seinen, ich meinen und warf mich rücklings auf die Motorhaube. Ich entblößte mich bis rauf zum Hals, behielt nur meinen Affenkopf auf und spielte mit meinen Titten. Er griff beherzt zu, fuhr meinen Körper mit den Händen ab, griff nach meinen Brüsten, schob und streichelte sie, presste sie, knetete sie, fingerte meine Möse, die noch von vorher triefte. Flüssiges Sperma, vermischt mit meinem Mösensaft, dazu ein Rest Schnaps, vielleicht Feige oder Lakritz. Ich genoss seine Berührung, streckte mich auf der Motorhaube aus und legte die Arme neben den Kopf.
    
    Ich wollte mich ihm hingeben, dass er mich wie vorhin nehmen sollte, wie er es wollte. Ich wollte sein Fickfleisch sein. Ich war sein Fickfleisch, er fingerte mich noch eine Weile, bevor er abtauchte und mich ausschlürfte. Seine raue Zunge leckte meine feuchte Spalte, trank das Gemisch, dass unaufhörlich aus meiner Fotze lief, spielte mit meiner Perle und fickte mich mit der Zungenspitze. Ich blieb regungslos liegen, schloss die Augen und genoss seine Liebkosungen. Immer wieder leckte er die Rinne zwischen meinen Schamlippen auf und ab, während er abwechselnd einen Finger in meine Muschi steckte, meine Klitoris befingerte oder meine Brüste knetete. Es war kalt draußen und obwohl ich so erregt war und ...
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