1. Club Mosaik


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Die Gäste haben ja vermutlich auch eine Ehefrau oder Freundin.
    
    Wir unterhielten uns weiter und tranken dabei ein wenig. Ich hatte zwei Gläser Wein, genauso wie er, als wir bemerkten, dass das Mädchen mit den Katzenohren nun unter den Tisch gewandert ist. Es war offensichtlich, was sie dort machte, aber ich konnte es kaum fassen. Wir kamen so auf das Thema zu sprechen und ich erzählte ihm, dass es mir schon unangenehm war, dass mich seine Freunde gestern gehört haben. Er hörte mir aufmerksam zu und ich verfiel ins plappern. Ich erzählte ihm von meiner Unzufriedenheit und er hörte zu. Während er meinen Nacken kraulte erzählte ich, wie ignoriert ich mich gestern Abend fühlte.
    
    „Und fühlst du dich nun begehrter?", fragte er mich?
    
    „Ja, sehr. Ich bin gern bei dir.", sagte ich ehrlich.
    
    Er nahm sein Tablet hervor.
    
    „Ich würde gerne, dass du dir etwas anderes anziehst, damit ich mehr von dir sehe. Ist das okay für dich?" Schnell nickte ich. Ich hatte mich während des ganzen Gesprächs gefragt, worauf er wohl so stehen würde und freute mich, endlich mehr darüber zu erfahren. Mein Tablet gab einen Ton von sich und ich warf einen Blick drauf. Dort stand nur, dass ich zum Outfitwechsel an die Bar sollte, aber nicht, was ich anziehen soll. Ich guckte ihn an und er lächelte nur. „Ist doch spannender so. Bis gleich."
    
    „Bis gleich." Ich ging schnell zum Tresen und lies mir von Maron mein neues Outfit geben. Es war ein sehr kurzes sehr knappes Schulmädchenoutfit aus Lack. ...
    ... Nicht mein Geschmack, aber genau meine Größe. Der Rock war sehr kurz, meine Brüste wurden ein wenig gepushed. Ich sah darin aber erotisch genug aus um mich selbst anzuturnen. Als ich gerade losgehen wollte hielt mich Maron zurück. „Du hast deinen Slip noch an. Davon steht nichts im Outfit."
    
    Beschämt zog ich meinen Slip vor ihr aus und legte ihn zu meiner abgelegten Uniform. Dabei erst fiel mir auf, dass ich schon ordentlich angeturned und nass war.
    
    Ich ging zu meinem Tisch zurück und gefühlt schaute mir jeder nach, was mich gleichzeitig erröten lies wie auch anturnte. Ich präsentierte mich kurz und unbeholfen und er nickte. „Du siehst sehr gut aus. Bitte setz dich doch." Ich setzte mich zu ihm. „Danke." Er legte seinen Arm um mich. Ich schmiegte mich ein wenig an. Es ging fast zu schnell, da wanderten seine Finger über meinen Körper. Ich zögerte. „Ist das für dich okay?", während er mit seinen Fingern am Rand meines Rocks entlang zu meiner bereits ordentlich nassen Pussy wanderte. Ich nickte nur, unfähig mit Worten zuzustimmen. Kaum hatte ich genickt, schon spürte ich seine Finger an meinem Kitzler. Als ich meinen Mund öffnete um zu stöhnen drückte er mir einen Kuss auf. Anfangs geschockt erwiderte ich den Kuss schnell und heftig. Unbewusst fuhr meine Hand über seinen Oberkörper Richtung Bauch, wo ich dann recht schnell auf seiner Hose landete und einen mächtigen Ständer spürte. Er grinste nur, als er meine Überraschung sah. Der musste echt groß sein. Er ermunterte mich, ...