1. Eine Flasche Weisswein


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... vor der Maschine und ließ den Hintern kreisen. Robert war stumm vor Glück und genoß das Schauspiel.
    
    Als sie die Scheiben abwog, fragte er sie, ob es nicht schwierig wäre, zu schneiden und mit dem Hintern zu wackeln. Sie grinste ihn an und klärte ihn auf, daß die Maschine eine Automatik hätte. Er bräuchte sich keine Sorgen machen, daß sie sich die Finger abschnitt.
    
    'Was für ein kleines Aas'; dachte er.
    
    Er wählte dann noch zwei weitere Sorten Wurstaufschnitt und genoß den Anblick ihrer Kehrseite. Sie stand einfach nur da, mit dem Rücken zu ihm, wissend, daß er sie betrachtete, und genoß es. Sie stellte sich vor, wie er ihren Hintern und ihre Beine mit seinen Blicken abtastete. Dabei rollte eine Welle der Erregung nach der nächsten durch ihren Körper. Jetzt mußte sie nur noch überlegen, wie sie es anstellte, daß er den Abend mit ihr verbrachte.
    
    "Was haben sie eigentlich heute abend vor", riß Helen ihn aus seinen Gedanken. Sie stand wieder vor ihm am Tresen und schaute ihm direkt in die Augen..
    
    "Ich plante einen ruhigen Fernseh-Abend."
    
    "Und knabbern sie etwas dabei?"
    
    "Für gewöhnlich etwas Kabanossi, Käse, Erdnüsse ...
    ... und dazu ein Bier. Oder ein Glas Wein."
    
    "Soso, Kabanossi."
    
    Helen langte in den Tresen.
    
    "So eine?", fragte sie und hielt ihm augenzwinkernd eine halbe hin.
    
    "Sicherlich"
    
    "Gut", antwortete Helen. Dann drehte sie sich um, präsentierte Robert ihre Kehrseite und schob die Kabanossi langsam zwischen ihre Schamlippen.
    
    Robert schluckte. Helen wandte sich ihm wieder zu.
    
    "Wieder ein Klischee", grinste er.
    
    Helen lächelte ihn an.
    
    "Sonst noch was hier oder gehen wir nach nebenan zum Käseaufschnitt."
    
    "Nein. Alles gut. Gehen wir zum Käse."
    
    Helen reichte ihm den Beutel mit dem Wurstaufschnitt. Und einen Zettel.
    
    "Meine Anschrift. Bis nachher? So gegen 21 Uhr?"
    
    Sie zwinkerte Robert zu.
    
    Am Käsetresen ließ er sich Edamer und Höhlenkäse schneiden. Außerdem ließ er noch ein größeres Stück alten Gouda abwiegen.
    
    "21 Uhr paßt. Erdnüsse und Moselwein sind ok?"
    
    "Aber sicher. Wie heißt du eigentlich?"
    
    "Robert."
    
    "Helen."
    
    "Dann bis später, Helen."
    
    Ein feines Lächeln umspielte seine Lippen. Helen schien wie für ihn gemacht; hemmunglos und interessiert an ausschweifender Erotik. Wozu wäre sie wohl bereit? 
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