1. Eine Flasche Weisswein


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... abgesägt", klärte sie ihn auf. Ihre Augen blitzten wütend. "Der war mir zu brav. Nie hat er mal was gewagt"
    
    "Gewagt?", wiederholte Robert.
    
    "Jaaaa", bestätigte sie. "Und mir den Hintern versohlt, wenn ich mal einen Bock geschossen habe, hat er auch nicht."
    
    "Den Hintern versohlt. Aha."
    
    Robert schaute sich verstohlen um und suchte die versteckte Kamera. Das konnte nur ein Scherz sein.
    
    "Ja. Ich habe mir manchmal wirklich Mühe gegeben, um ihn auf die Palme zu bringen, Ich habe nicht nur einmal die Unterwäsche weggelassen, wenn wir ausgingen. Ich habe ihm auch Werbekataloge von einschlägigen Versandhäusern zwischen die Post gelegt. Und? Nichts!"
    
    Robert suchte die versteckte Kamera
    
    "Es tut mir Leid, daß ich ihnen meine schlechte Laune um die Ohren haue. Aber was sagen sie als Mann (-- das MANN sprang Robert in großen Buchstaben und leuchtend entgegen --) dazu?"
    
    "Ja was sage ich? Meinen sie nicht, daß es ein Klischee ist, daß alle Männer Frauen stets mehr oder weniger als Lustobjekt mißbrauchen wollen. Ebenso, wie es ein Klischee ist, daß Frauen das mögen müssen oder wollen?"
    
    Robert merkte, daß er sinnloses Zeug faselte und hoffte, daß Helen es nicht merkte. Genauso hoffte er, daß sie nicht merkte, daß er sie genau so haben wollte. Als Lustobjekt.
    
    "Klischee oder nicht. Das ist mir doch egal. Manchmal........ Ach was solls." Sie holte tief Luft, schnappte sich Einwickelpapier und Aufschnittgabel, und sah ihn an.
    
    "Was kann ich für sie tun?"
    
    Er sah ...
    ... sie einen Augenblick an und sagte dann langsam und deutlich:
    
    "Ich möchte, daß sie jetzt nach hinten gehen. Dort werden sie ihre Hose ausziehen. Dann werden sie wieder hierher kommen und mich ganz normal bedienen. Während sie den Aufschnitt schneiden werde ich ihnen auf den nackten Arsch schauen."
    
    Robert sah, wie ihre Augen groß wurden. Sie schluckte, ließ ihn nicht aus den Augen und erwiderte nur "Moment". Dann holte sie tief Luft, griff unter ihre Schürze und einen Moment später glitt ihre Hose abwärts, Sie tat einen Schritt nach links, einen nach rechts und verkündete dann "Erledigt. Dafür, daß ich nicht nach hinten gegangen bin, um die Hose auszuziehen, müßte ich allerdings paar auf den blanken bekommen."
    
    Robert staunte. Sollte sein 'Porzellanpüppchen' seine Märchenprinzessin sein? Er hatte keine Ahnung, daß die Vorfreude auf ein Rendez-vous und eine strafende Hand Helens Höschen naß werden ließ. Fürs Erste wollte er nur den Anblick ihrer Backen genießen, während sie ihn bediente.
    
    "Keine Sorge, Frau Grabau. Ich werde mich beizeiten ihrem Gesäß gebührend widmen."
    
    Er verlangte zuerst nach Salami. Sie schnappte sich die gewünschte Sorte und ging zur Schneidemaschine. Die stand gegenüber dem Tresen, sodaß sie mit dem Rücken zu ihm stand und machte sich ans Werk. Es schien, als würde sie auf der Stelle laufen. Es sah allerliebst aus, wie ihre Backen sich dabei bewegten.
    
    Als nächstes wählte er italienischen Schinken. Nun stand sie mit leicht gespreizten Beinen ...