1. Vaters zweites Leben Teil 1


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Anal Schwule

    ... hatte dessen Penis im Mund, lutschte und schleckte das große Teil inbrünstig. Dieser unterwürfige Kerl war niemand anders als Kais Vater.
    
    Heilfroh sein Smartphone stets in der Tasche zu haben holte Kai das Telefon heraus und aktivierte die Videofunktion. Gleich nach Erhalt des neuen Gerätes hatte er alle Töne abgeschaltet und Kai konnte damit diese Szene ungestört filmen. Bastian griff seinem Vater jetzt in die Haare und zog dessen Kopf nach hinten, schlug ihm klatschend rechts und links ins Gesicht.
    
    „Gib dir gefälligst mehr Mühe, sonst werde ich den Rohrstock auf deinem nackten Arsch tanzen lassen!“
    
    Sein erschrockener Vater blickte ängstlich den vor ihm stehenden an und antwortete: „Ich möchte Sie dafür um Verzeihung bitten Herr.“ Mit einer Hand umfasste Kais Vater nun den Phallus von Bastian, knetete mit der anderen sanft dessen Hoden. Der große Schwanz verschwand erneut im Mund des älteren Mannes, jetzt grunzte Bastian zufrieden. Während er den Kopf des vor ihm Knienden dicht an seine Lenden zog ignorierte er das röchelnde Würgen, meinte mit spöttischer Stimme: „Du kleine geile Schwuchtel bettelst richtig um Prügel und ich werde dir wieder einmal eine richtige Abreibung zukommen lassen!“
    
    Eine Antwort erfolgte nicht, wegen seines vollen Mundes war dies Kais Vater absolut unmöglich.
    
    Der am Türrahmen stehende Kai filmte derweil die gesamte Szene, im Schlafzimmer scheuchte Bastian seine Stute unterdessen mit einer Handbewegung auf die Ehebetten.
    
    Kais Papa ...
    ... kniete sich dicht an den Rand und reckte seinen Po weit nach hinten, geübt rollte Bastian ein Kondom über seinen großen Schwanz und verteilte Gleitgel auf Kondom und Po. Ohne Mühe drang er nun in den älteren Mann ein, dieser stöhnte laut auf und presste sein Hinterteil dem Eindringling entgegen. Nachdem Bastians Becken an den Pobacken von Kais Vater anlagen griff der stehende Bursche in die Haare seiner älteren Stute und zwang ihn so zum Blickkontakt.
    
    „Ich habe eine Entscheidung getroffen Schlampe“ begann Bastian und der heimliche Beobachter beugte sich neugierig ein Stück nach vorn. „Dein Sohn ist mein bester Freund und ob es dir nun gefällt oder nicht, in den nächsten Tagen werde ich Kai alles beichten! Vor allen wirst du ebenfalls Farbe bekennen müssen und darauf bin ich sehr gespannt!“
    
    Hündische Ergebenheit überzog das Gesicht von Kais Vater, mit leiser bettelnder Stimme antwortete er: „Ich flehe Sie unterwürfigst an hochverehrter Herr, bitte tun Sie das nicht. Es wäre mir wahnsinnig peinlich wenn mein Sohn das alles hier erfahren würde!“
    
    Bastian schlug dem Knienden kräftig auf den Arsch und fuhr ihn an: „Die Entscheidung ist gefallen Schwuchtel! Falls du noch ein einziges Widerwort wagst werde ich alle Bilder und Filme ins Internet stellen!“
    
    Sich seinem Schicksal ergebend antwortete der unterwürfige Mann leise: „Es wird alles so geschehen wie Sie es für richtig halten, wunderbarer Herr. Ich vertraue mich untertänigst Ihrer Führung an und werden niemals mehr ...