1. Vaters zweites Leben Teil 1


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Anal Schwule

    Missmutig schlenderte Kai nach Hause, die herbstliche Grippewelle forderte selbst in seiner Berufsschule Tribut. Durch die krankheitsbedingte Abwesenheit zweier Lehrer fielen die letzten gleich die letzten 4 Stunden aus und um 11 Uhr war die Schule für heute beendet. Der Nachmittag erschien Kai endlos, da sein bester Freund Bastian ebenfalls krank zu Hause lag. Wie er darüber nachdachte bemerkte er, dass Bastian in den letzten Wochen sehr oft gefehlt hatte.
    
    All das war nun nicht zu ändern, bis in die frühen Abendstunden würde er jedenfalls allein im Haus sein und sich an seinen Computer setzen. Seine Eltern arbeiteten in leitender Position in einem großen Unternehmen, auch seine fünf Jahre ältere Schwester hatte hier eine Anstellung gefunden. Eine Freundin besaß Kai nicht, da er sich nichts aus Mädchen machte und lieber mit Männern ins Bett ging eine logische Entscheidung für ihn. Seine zahlreichen Verwandten sahen dies natürlich völlig anders und verstanden nicht, dass so ein gut gebauter junger Mann noch immer Single war. Gedanklich an diesem Punkt angelangt beschloss Kai einer der homosexuellen Kontaktbörsen zu besuchen und sich einen Freund zuzulegen. So zurückhaltend er auch war, im Bett ging Kai richtig aus sich heraus und war tonangebend. Schon mehrere Kerle hatte er kräftig gevögelt und es genossen wenn sich diese Typen ihm willig hingaben. Zwei dieser Männer hätten seine Väter sein können und der Kick, den dieser Altersunterschied mit sich brachte, war ...
    ... überwältigend.
    
    Zu seinem eigenen Vater hatte Kai ein eher gespaltenes Verhältnis, er akzeptierte ihn lediglich als das, was er eben war. In seinen Jugendtagen hatte sein Vater ihn einige Male übers Knie gelegt und den nackten Po verdroschen, bis heute konnte er diese Schmach nicht vergessen.
    
    Jetzt erreichte Kai das Grundstück seines Zuhauses, registrierte verwundert, dass der Wagen seines Vaters auf dem Hof stand. Vielleicht würde er jedoch bald wieder das Haus verlassen, so hoffte Kai. Leise öffnete er die Haustür und lauschte, zog dann geräuschlos Schuhe und Jacke aus. Sein Zimmer befand sich im vorderen Teil des Hauses und ermöglichte oft ein ungesehenes Kommen und Gehen, auch in diesem Fall war Kai froh darüber. Beim Öffnen seiner Zimmertür vernahm Kai ein Geräusch welches nicht so recht zur Stille im Haus passte. So stellte er seine Tasche hinter der Tür ab und schlich auf Strümpfen in Richtung Wohnbereich. Bad- und Wohnzimmertür waren weit offen, Kai spähte in die leeren Räume ohne den Grund des Geräusches zu entdecken. Jetzt hörte er es erneut und ortete es aus dem elterlichen Schlafzimmer. Es klang wie ein Schmatzen und Stöhnen, Kai platzte nun beinah vor Neugier. Da die Tür zum Schlafzimmer ebenfalls weit geöffnet war konnte der Junge ohne Probleme ins Innere spähen, bei dem Anblick glaubte Kai zu träumen.
    
    Vor den Ehebetten stand sein Freund Bastian, er war nackt und blickte auf einen zweiten Mann hinab. Dieser zweite Mann kniete wie ein Hund vor seinem Freund und ...
«1234»