Slip Ouvert Teil 03
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... verraucht -- der Champagner begann, seine Wirkung zu entfalten...
Ich warf mich aufs Sofa und spreizte erwartungsvoll meine Schenkel. Mit beiden Händen rieb ich über meine bereits dick geschwollene Muschi und bemerkte, wie nass ich schon war.
Anita kam zurück.
„Du glaubst gar nicht, wie geil das ist!", lachte sie, als sie sah, wie ich sie anstarrte, „zuerst noch ein Gläschen, und dann bist du auch dran! Anscheinend kannst du es kaum abwarten, oder?"
„Mach schon, ich warte nicht mehr länger!"
Sie kicherte und öffnete die Flasche, die aber diesmal zünftig knallte. Schäumend ergoss sich der Inhalt über mich und Anita versuchte, den Strahl mit dem Mund zu stoppen -- umsonst! Perlend floss es ihr an den Mundwinkeln heraus und über ihre Brüste, bis der Druck abnahm.
Sie schluckte und schluckte und verdrehte genüsslich die Augen.
„Das ist keine Flasche, das muss ein Flascher sein!", keuchte sie, als sie den Flaschenhals aus ihren Lippen gleiten ließ, „ob Torben auch so abspritzen kann?" Sie bekam fast einen Lachkrampf, als sie ernsthaft über ihren Witz nachdachte.
Kaum konnte sie die Flasche ruhig halten, als sie sie mir an den Mund hielt, damit ich ebenfalls trinken konnte. Ich nahm sie ihr aus den Händen und trank -- immer noch war genug Druck drin, so dass auch bei mir Einiges daneben ging, zumal ich mich verschluckte und ihr schnell die halbleere Flasche überließ.
Ohne zu zögern setzte sie sie erneut an und schluckte und schluckte, während ich ...
... husten musste. Erst als sie die Flasche senkrecht hielt und den letzten Tropfen abgeschleckt hatte, war sie zufrieden und lächelte mich mit glasigen Augen an. Ich glaube, ich habe mit genauso glasigen Augen zurückgelächelt. Sekt wirkt schnell, jedenfalls bei uns beiden ...
„So, jetzt geht's los! Leg dich hin und Beine breit!" Mit schon etwas lallender Stimme gab sie ihr Kommando, das ich bereitwillig grinsend auch sofort befolgte. Es dauerte etwas, bis sie aus dem anderen Päckchen meinen Klitsauger, das heißt, nur den Zylinder, heraus gefummelt hatte. Etwas mühsam krabbelte sie breitbeinig zwischen meine weit gespreizten Schenkel, denn ihr eigener Zylinder störte doch ein wenig.
Endlich hatte sie das Ding betriebsfertig und beugte sich über mich.
„So, nu hilf mal mit!", kicherte sie, „zieh mal deine süßen Lippen auseinander ... jaaa, so ist gut! Ach du meine Güte, dein Wonneknöpfchen kann es schon gar nicht abwarten ... so schön wie er schon rausguckt ..."
„Red nicht so viel, mach schon!" Ich konnte es selbst nicht abwarten. Und dann ging es endlich los! Sie drückte die Öffnung fest über meine puckernde Klit, und als sie begann zu pumpen, zuckte sie ruckweise in die durchsichtige Röhre ... Ich hatte mich auf die Ellenbogen abgestützt, um alles genau zu sehen ... WAHNSINN! Immer größer und länger wurde sie! Und das Gefühl erst! Jetzt verstand ich erst, warum Anita das Ding nicht abnehmen wollte!
„Mach weiter!", bettelte ich, als sie mich fragend anblickte. Gebannt ...