1. Slip Ouvert Teil 03


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Hallo Leute 
    
    Als ich den zweiten Teil ziemlich schnell zusammengedonnert hatte und ihn zusammen mit Anita und meinem Schwesterchen noch mal durchlas, hatte ich plötzlich Muffe. Mir kam der Text doch recht versaut vor. Aber Anita bestand darauf und meinte, die Spielzeuge würden doch tausendfach verkauft und sicherlich auch benutzt, ich solle mich doch nicht so zieren! Und Schwesterchen bestärkte sie auch noch! Mein kleines Schwesterchen! Die immer den Eindruck erweckt, als sei sie die Unschuld selbst! Stille Wasser sind wohl doch oft tiefer als man glaubt ...
    
    Nun ja, Anita lag da mit dem Zylinder zwischen den Beinen und schien den Anblick -- noch mehr aber wohl das Gefühl -- zu genießen. Geil sah es jedenfalls aus! Und ihr Kitzler, der jetzt ein veritabler Wonnebolzen war, schien mindestens so riesig zu sein wie der von der Darstellerin im Film.
    
    „Soll ich nicht lieber ein Handtuch holen?", fragte ich besorgt, denn Anitas Saft quoll weiterhin aus ihrer nass glänzenden Spalte und kleckerte bereits aufs Sofa.
    
    „Ist wohl besser", meinte Anita, „ich schenk dann nochmals Sekt nach."
    
    Während ich aus dem Bad ein großes Tuch holte, auf dem witzigerweise das eingewebte Bild eines wilden Pferdes prangte, hörte ich Anitas Handy klingeln. Sie nahm auch gleich den Anruf an.
    
    „Ach du, Torben", sagte sie gerade, als ich wieder zurück war, „ja, Gerda ist bei mir. Hier ist sie ..." Sie gab mir ihr Telefon.
    
    Fröhlich begrüßte ich ihn. Anita wischte sich die Schenkel mit dem ...
    ... Tuch ab und breitete es dann auf dem Sofa aus. Sie hatte den Schlauch von dem Zylinder abgezogen und prüfte dessen Sitz ... Der hatte sich aber total festgesaugt. Zufrieden lächelte sie mich an und begann dann, ihre dick geschwollenen Brustwarzen lang zu ziehen. Welch ein Anblick! Sie weiß genau, was mich anmacht!
    
    „Hab ich mir doch gedacht", hörte ich Torbens Stimme, „bei dir kommt immer nur die Sprachbox!" Er schien ziemlich verärgert zu sein, denn ich hatte tatsächlich vergessen, mein Handy aufzuladen.
    
    „Was macht ihr denn so?", wollte er wissen. Seine Stimme klang so, als ob er was getrunken hatte.
    
    „Anita und ich feiern ihr Physikum", antwortete ich und war froh, so schnell die richtige Ausrede gefunden zu haben. Was wir sonst noch machten wollte ich ihm jetzt wirklich nicht sagen.
    
    „Dann gratulier ich auch, sag ihr das mal. Und sonst? Habt ihr wenigstens was zum Anstoßen?"
    
    „Ja, besten Champagner!" Ich grinste Anita an, denn so was Feines würde er auch gerne trinken.
    
    „Und du? Was machst du gerade?", wollte ich wissen.
    
    Torben schien zu überlegen, was er sagen sollte. Im Hintergrund hörte ich die typischen Geräusche einer Bar oder eines Restaurants, Klaviermusik, leise Gesprächsfetzen, das Klirren von Gläsern.
    
    „Ich bin mit Kollegen zum Dinner", sagte er schließlich und lachte etwas dabei.
    
    Dieses Lachen kannte ich! Wenn er bei einer etwas peinlichen Sache erwischt wurde, also wenn ich ihn z.B. fragte, ob er mir auch treu sei ...
    
    „Und was machen die ...
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