Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 11 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 11

... ihr Körper krampfte sich zusammen, der Orgasmus schien sie völlig zu überwältigen und Hannes war froh, das erleben zu dürfen, längst lag er auf ihr, hatte es gerade noch geschafft, sich ein Kondom zu verpassen und er küsste sie erneut und rutschte beinah unabsichtlich in ihre nasse Spalte und nach einigen vorsichtigen Bewegungen winkelte sie ihre Beine an und sah ihm glücklich in die Augen, diesmal lies er sich Zeit und kostete den Akt mit langsamen, tiefen Stößen aus, lange hielt Hannes das allerdings nicht durch, zu sehr hatte ihn ihre Ekstase erregt und sie presste sich an ihm, während Hannes erneut tief in ihr kam und das Kondom füllte.

Beide lagen erschöpft nebeneinander und da es mittlerweile kühl geworden war, deckte sie ihn zu und die beiden streichelten sich gegenseitig und er döste in den Armen seiner Klassenlehrerin dann ein.

Ein paar Stunden später wurde er wach und er spürte, wie ihre Finger gedankenverloren mit seinem Geschlecht spielten, das sich durch diese Behandlung allmählich aufrichtete und er revanchierte sich, indem er sie sanft massierte, bis auch sie wieder richtig da war.

Dann verschwand sie mit ihrem Kopf unter der Bettdecke und ihm wurde es auf einmal warm, sehr warm, als sich die Bettdecke mit ihrem Kopf nach oben und nach unten bewegte, das konnte sie also auch und er spürte, das beherrschte sie perfekt, dann ließ sie von ihm ab und kam wieder hoch, bevor er etwas zu dem geilen Blowjob was sagen konnte, schwang sie sich fordernd auf ihn ...

... und begann ihn wild zu reiten, ja sie hatte ihre Zärtlichkeit abgelegt und nahm sich anscheinend was sie brauchte.

Es war nicht das letzte Mal, dass beide sich in weiteren verschiedenen Stellungen an dem Morgen dann liebten, was dann kam, war für ihn aber das intensivste und es endete, fast schon kitschig, als er zwischen ihren geilen Brüsten beim gigantischen Busenfick dann laut stöhnend kam.

Beide sprachen nicht viel an diesem Samstagmittag, ja es war inzwischen Mittag und die meiste Zeit lagen beider einfach da und genossen die Nähe und Vertrautheit ihrer Körper.

„Na du geile Lehrerfotze“, sagte er übermütig, „ hat es dir nun endlich mal ein Kerl nach so langer Zeit besorgt und deine Grotte besamt“, setzte er hinzu und er sah auf einmal wie Waltraud große Augen bekam, er wollte wohl angeben, das er der beste Stecher gewesen war, aber irgendwie ging der Schuss nach Hinten los, er spürte nur noch ihre fünf Finger mit der Handfläche an seiner nun schmerzenden Wange und dann zischte sie, „ verschwinde du Blödman, hältst dich wohl für den größten Stecher auf Erden, aber das bist du beileibe nicht, warum musst du nur so doof angeben, raus mit dir, ich hab die Schnauze voll von dir“, schimpfte sie, ja das saß.

Er ging mit gesenkten Hauptes, nicht mal eine Entschuldigung nahm sie an ja es fiel es ihm schwer, seine Klassenlehrerin zu verlassen, es fühlte sich unwirklich an nach all der Intimität, so als wäre es unmöglich in sein altes, lange zurückliegendes Leben zurück ...