Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 11 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 11

... und verlor die Kontrolle über seine Erregung und er ergoss sich erneut unter heftigem Zucken in ihr und rollte sich von ihr runter.

"Wow! Das war...", setzte sie an, beendete den Satz aber nicht.

Hannes sah sie fragend an: "... gut?".

Sie musste lachen: "... ungestüm!, das nächste Mal aber aufpassen, nie mit einem benutzen Kondom weiter machen, das kann bei einer anderen sehr gefährlich werden und die Düsseldorfer Tabelle ist da Gnadenlos“, grinste sie ihn an und nach einer kurzen Verschnaufpause sagte sie, „ ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche und ich denke du auch", sie stand auf und ging zum Bad.

Hannes blieb auf der Bettkante sitzen, während sie die Klospülung betätigte und wieder raus kam.

"He, nicht so schüchtern.", sie zwinkerte ihm zu und Hannes ging zu ihr.

"Nach dir!", sie wirkte gelöst und aufgedreht, gab ihm einen Klaps auf den Po und folgte ihm nach dem Toilettengang unter die Dusche.

In der Kabine war es eng und beide drängten sich aneinander, ihre schweren großen Brüste drückten gegen seinen Rücken als sie ihn wusch, dann war er dran und seifte ihren Körper zaghaft ein, die zwei hatten zwar miteinander geschlafen, doch Hannes hatte sie noch gar nicht richtig betrachtet und erkundet, das aber holte er nun ausgiebig nach, knetete sanft ihre voluminösen Brüste gierig mit beiden Händen und als er von hinten um sie herum greifend, über ihren Schamhügel glitt, erwachte seine Männlichkeit zu neuem Leben und schob sich zwischen ihre Pobacken ...

... und die beiden kicherten wie zwei verliebte Teenager (okay er war mit seinen 18 noch ein Teenager) und rieben sich ihre nassen Körper aneinander.

Irgendwann drehte sie das Wasser ab und befreite sich aus seinen Armen, reichte ihm ein Handtuch und als er sich abtrocknen wollte, schüttelte sie den Kopf und er begann sie trocken zu rubbeln. Dabei stellte er ihr die Frage, die schon die ganze Zeit in seinem Kopf herumschwirrte, „ hattest du..., also ich meine... bist du eigentlich gekommen?"

"Nein, aber das ist auch nicht schlimm, es war auch so sehr befriedigend für mich", sagte sie zu ihm.

Auf ein Zeichen folgte er ihr zum Bett, wo sie vor ihm saß, ihn zu sich zog und küsste, „aber wenn du mir wirklich einen Orgasmus schenken willst...", und sie drückte Hannes Kopf sanft nach unten und er verstand sofort.

Während Waltraud sich ausstreckte, küsste er sich sanft an ihrer Vorderseite herunter, bis er zwischen ihren Beinen angelangt war und berührte ihre Scham mit seinem Mund, teilte ihre Lippen mit seiner Zunge, so wie er es schon in unzähligen Internetfilmchen gesehen hatte und schmeckte ihre Lust und versuchte, so in sie einzudringen.

Sie nahm seinen Kopf und dirigierte ihn, so dass er schließlich ihr Lustzentrum leckte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte und Hannes vergrub sich zwischen ihren Schenkeln und genoss es, sie immer weiter zu erregen, zu spüren wie sich ihr Höhepunkt anbahnte, ihr Stöhnen wurde häufiger. Plötzlich begann sie zu zittern und ...