Transsib (13-16)
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... versohlte. Ich hasse dies, ich schäme mich, vor Publikum wie ein kleines Mädchen Haue zu beziehen. Und dies ist mir so peinlich, dass ich nicht einmal auf die Peitschenstreiche und die auf meine Hinterbacken prasselnden Schläge mit der flachen Hand achte. Erst ab ungefähr dem zehnten der fünfzehn Hiebe beginne ich, Schmerz herauszubrüllen. Vermutlich haben mich die Schlägerinnen und Schläger auch geschont.
Die Zugchefin kündigt erneut eine Pause, nun von einer Viertelstunde an, damit ich mich etwas erholen könne vor dem \"kulturellen Finale\"
(15) Nachdem das gesamte Publikum sich wieder eingefunden hat, führt mich die Soldatin wieder unter die Umlaufrolle. Ledermanschetten werden an meinen Hand- und Fußgelenken angebracht. Meine Arme werden an den Handmanschetten mit einem Seil über die Umlaufrolle in die Höhe gezogen. Die Fußmanschetten werden mittels zwei Seilen mit zwei in den Boden eingelassenen Ringen verbunden und auf diese Weise meine Beine in mittlerem Maß gespreizt. Mein Bewegungsspielraum ist nun stark eingeschränkt, ohne dass ich bewegungslos wäre. Wieder wird mir die Augenbinde angelegt, nun damit ich mich auf das folgende ganz konzentrieren könne.
Die Zugschefin kündigt nun einen kulturellen Leckerbissen und Völker verständigenden Beitrag besonderer Art an, indem die hier anwesende Veronika das Publikum mit den Besonderheiten orgastischer Lust der westeuropäischen Frau praktisch vertraut mache. Selbstverständlich werde der jungen Frau jede erdenkliche ...
... Unterstützung gewährt, um den Zustand der erotischen Vollkommenheit zu erreichen. Sanft streichelt nun eine Frauenhand über meine linke Brust, reibt den Nippel, der sich aufrichtet. Ich erschrecke. Dass ich heute Abend mit Worten gedemütigt und zur Hure erklärt wurde, dass mein Unterleib geschoren und schließlich mir auch noch wie einem ungezogenen Kind der blanke Arsch verhauen wurde, damit hatte ich mich abgefunden. Die Neugier hat mich dazu getrieben, mich solchem auszusetzen, und ich verspürte auch das muss ich eingestehen große Lust und lernte neue Facetten meines Empfindens kennen. Soweit also in Ordnung. Aber meine sexuelle Erregung ist doch sehr intim und deren Ausdruck nicht für fremde Ohren bestimmt. Ich bat darum, mir wenigstens dies zu ersparen. Ein kurzes Lachen. Und schon spüre ich Männerhände über meinen Po streichen. Durch die empfangene Dresche ist mein Po sehr empfindlich, und jede noch so leichte Berührung erzeugt eine sich über den gesamten Unterleib ausbreitende Wärme. Ein für mich nicht sicher erkennbarer Gegenstand eine Bürste oder ein Pinsel streicht über meinen Schamhügel, der bis vor knapp einer Stunde noch behaart war und dessen Haut nun ebenfalls höchst empfindlich ist, und berührt meine Schamlippen. Mein Geschlecht wird immer heißer. Weitere Händen berühren den Rücken, die Brüste, die Oberschenkel, kitzeln die Achselhöhlen. Ich bemühe mich, meine immer stärker werdende sexuelle Erregung zu dämpfen, indem ich an ein langweiliges Buch denke, dass ich ...