1. Transsib (13-16)


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Ein letztes Mal aus Veronikas Tagebuch:
    
    (13) Doch bevor ich bestraft werde, so der Leutnant, werde mein ungepflegter Haarwuchs auf vielfachen Wunsch in Ordnung gebracht. Ich fürchte, ich weiß was gemeint ist, doch ist stelle mich blöd. Ich sei erst vor zwei Wochen beim Frisör gewesen und sähe nicht ein, was an meiner Frisur ungepflegt sein soll. Der Leutnant grinst, ob ich auch schon mal bei einem Unterleibsfrisör gewesen sei. Also, er lasse mich nun auf der Stelle scheren, und zwar komplett. Er gibt der Milizsoldatin ein Zeichen, worauf diese mit einer Schachtel mit verschiedenen Frisörutensilien auf mich zukommt und mich auffordert, mich rücklings auf die Kiste zu legen, ein Kissen, dass sie mir reicht, unter den Po zu legen und dann die Schenkel breit zu machen, damit sie direkten Zugang habe.
    
    Dass ich nun mein Schamhaar verlieren soll, damit kann ich selbstverständlich leben. Dieses wächst schließlich wieder nach. Doch nicht vor männlichem Publikum in dieser geradezu die Bereitschaft zum Vögeln signalisierenden Stellung. Ich protestiere, was natürlich nichts nützt. Der Leutnant bietet mir als Alternative an, mich an den Füssen aufhängen zu lassen, mit gespreizten Beinen. Damit sei der Zugang zu meinem Unterleib optimal gegeben und das Publikum könnte geradezu ideal seine Kenntnis über die äußere weibliche Anatomie auffrischen. Ich lehne \"dankend\" ab und begebe mich resignierend zur Kiste, wo ich die gewünschte Position einnehme. Vier Zuschauer fassen mich an ...
    ... Händen und Füssen, welche sie breit in die Höhe halten, auf das ich keine verletzungsanfälligen Bewegungen mache. Dann seift mir die Milizsoldatin den Unterleib ein und beginnt mein Haar abzuschaben. Es ist mir außerordentlich peinlich, muss ich doch nicht nur die direkten Blicke der mehrheitlich männlichen Zuschauer auf mein Geschlecht aushalten, sondern auch die diesbezüglichen Kommentare. Der Respekt vor dem scharfen Messer der Soldatin gebietet mir ruhig zu bleiben. Immerhin muss ich zugestehen, dass sie ihre Arbeit, fein und sauber macht. Als die Soldatin Alkohol über meine frisch rasierte Stelle gießt, schreie ich auf. Nicht nur, weil es kurz brennt. Nein, der Anblick meines kahlen Unterleibs finde ich schrecklich, verunsichert mich komplett. Einen solchen hatte ich letztmals als Mädchen mit etwa zehn Jahren, und ich bin nach wie vor der Meinung, dass zu einer erwachsenen Frau ein \"Busch\" gehört.
    
    (14) Nun, die Rasiererei ist überstanden. Ich darf mich erheben. Meine Augen werden wieder verbunden, da die nachfolgende Strafe eine kollektive sei und ich nicht sehen dürfe, wer mir welchen Streich auf meinen Po verpasst. Dann muss ich mich erneut auf die Kiste legen, nunmehr bäuchlings und mit zwei Kissen unter dem Unterleib, so dass mein Po ein hübsches Rund bildet und sich den Hieben geradezu entgegenstreckt. Eine solche Stellung musste ich bislang nach meiner Erinnerung erst einmal in meinem Leben einnehmen, als mir meine Mamma nach dem Ladendiebstahl den Blanken ...
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