Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... angespannt und das Gefühl, das die Enge der hohen Stiefel erzeugte, machte auch seine Mutter immer geiler.
„Ich fühle mich wirklich erhabener in diesen Stiefeln und dem Lederkostüm, Alex.“
Sie war nun komplett in schwarzes, knarzendes Leder verpackt und sah zu ihrem Sohn herab, der immer noch vor ihr kniete. Diese Position wollte sie demnächst auch bei ihren männlichen Kunden sehen, wie sie dann ihre harten Schwänze an ihrem Leder reiben sollten.
„Mami? Darf ich mal?“ Alexander schaute seine Mutter mit flehendem Dackelblick an.
„Ausnahmsweise! Aber wehe Du spritzt!“
Er stand auf, griff an seinen steifen Schwanz, der sich schon beim Anziehen der Stiefel aus seiner Unterhose befreit hatte und rieb vorsichtig seinen beschnittenen Pimmel am glatten Leder ihres Minirocks. Seine Eichel spürte das kühle, glatte Leder und fing etwas an zu zucken. „Pass auf, Alexander!“ herrschte sie ihn an.
Für ihn war seine eigene Mutter jetzt schon eine richtige Domina!
Ein weiterer kleiner, klarer Tropfen quoll aus seiner Eichel und tropfte auf den Teppichboden vor dem Bett.
„Wenn ich jetzt doch schon den Peniskäfig für dich hätte. Da habe ich beim Shoppen mit Vanessa doch glatt was in Düsseldorf vergessen!“
Alexander stand jetzt hinter seiner Mutter und fasste an ihre gigantischen, in schwarzes Leder verpackten Brüste. Das Leder der Bluse war so dünn und weich, dass sich sogar ihre Nippel-Piercings darunter abdrückten.
Er stand ganz dicht bei ihr und führte gerade ...
... seinen langen, harten Schwanz unter den Rand ihres Minirocks. Sie drehte sich kurz um und drückte ihn an seinem Kopf wieder auf seine Knie.
„Fick' meine Stiefelschäfte, Alexander!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen! Sofort drängte er mit seiner rosafarbenen Eichel durch die Enge der Lackleder-Schäfte hindurch und bewegte sein Gesäß vor und zurück.
Alexander hatte seinen Kopf direkt vor dem Lederrock seiner Mutter.
„Mann, riechst Du gut, Mami!“ Er sog den Lederduft ihres Minirocks gemischt mit ihrem Parfüm ein.
Sie sah von oben herab auf seinen zwischen ihren Stiefelschäften vorstoßenden Schwanz und hatte Angst um das schwarze Lackleder und den Teppich vor dem Bettkasten, die gleich mit seinem Sperma verziert werden könnten.
„Jetzt ist es aber genug, Alexander! Wir müssen gehen, sonst kommen wir noch zu spät zum Banktermin.“
Sie machte einen Schritt nach vorn und entzog so seinem Glied ihre engen Stiefelschäfte. Er war kurz vor'm Spritzen! Enttäuscht schaute er in ihre schwarz eingerahmten Augen.
„Nein, Alexander, ein anderes mal erlaube ich es Dir. Aber wir müssen jetzt wirklich gehen.“
Er verstaute enttäuscht und unbefriedigt seinen harten Schwanz in der Unterhose und ging in sein Kinderzimmer.
Nachdem sich Frau Bertram noch ihre schwarze, kurze Lederkostümjacke übergezogen hatte, ging es mit dem Auto in die Stadt.
Der Freitags-Termin beim Anlageberater
Frau Bertram betrat sehr selbstbewusst die Schalterhalle in der Bank. Das Stakkato ihrer ...