1. Frau Bertram: Schwarzes Leder?


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... Fuß an und schob in in den ersten Stiefel. Dann legte Alexander die Lederzunge auf ihr Bein, schob die Stiefelhälften zusammen, glättete sie und begann mit dem Schnüren. Er rückte ein Stück vor, als er höher schnürte. Das führte dazu, dass ihr Fuß in dem Stiefel in seinem Schoß lag. Die rote Stiefelsohle drückte gegen seinen harten Schaft. Er lehnte sich etwas nach hinten, um dem Druck der Sohle zu entgehen, aber seine Mutter folgte ihm mit dem Fuß und bewegte ihn hin und her.
    
    Noch weiter zurück ging es nicht mehr, er saß ja schon mit seinem Hintern auf seinen Fersen.
    
    Er hob den Fuß an, griff sich in seine Unterhose und bog seinen Schwanz nach unten. In dieser Stellung hoffte er, dem Druck der Stiefelsohle besser ausweichen zu können.
    
    Seine Unterhose war inzwischen aber verrutscht, und so schaute seine Schwanzspitze mit bloßgelegter Eichel hervor. Seine Mutter sah das und erhöhte daraufhin den Druck mit der ganzen Stiefelsohle über die gesamte Länge seines Gliedes. Ihr spitzer, kalter Metallabsatz lag genau auf seiner empfindlichen Eichel.
    
    Nun bewegte sie ihren Fuß wippend vor und zurück, drückte so auf seinen Schwanz und rieb den Absatz über seiner Eichel auf und ab. Alexanders Atem wurde schneller. Er war kurz vor dem Spritzen!
    
    In seinen Gedanken wünschte er sich, dass sie jetzt ihren nadelspitzen Edelstahlabsatz am kleinen Loch seiner Eichel ansetzen würde, um ihn dann langsam in seine Harnröhre hinabgleiten zu lassen. So etwas hatte er mal im Internet auf ...
    ... einer Pornoseite gesehen und ihn wahnsinnig erregt.
    
    Seine Eichel sonderte einen kleinen, klaren Tropfen ab.
    
    „Na, na, na – Du wirst doch nicht, oder? Beherrsche Dich!“
    
    Sie zog abrupt ihre Stiefelsohle aus seinem Genitalbereich und hielt ihm den anderen Fuß hin.
    
    „Mach' weiter! Anziehen und Zuschnüren! Los!“
    
    Er schob auch ihren zweiten Fuß vorsichtig in den hohen Stiefelschaft und strich mit seinen etwas zittrigen Händen das glänzende Lackleder glatt und fing an, die Stiefelhälften zusammen zu schnüren. Immer enger umschloss das schwarze Lackleder ihrer wundervollen Beine. Die Schnürung endete ungefähr zehn Zentimeter über dem Knie.
    
    „Zieh' sie schön fest, Alexander, das gibt mir Halt beim Gehen auf den hohen Absätzen.“
    
    Alexander kniete neben seiner auf der Bettkante sitzenden Mutter und wischte noch mal mit einem Mikrofaserlappen über das schwarze Lackleder der Stiefel, um einige seiner Fingerabdrücke wegzupolieren. Am liebsten hätte er jetzt am glatten Leder geleckt, so erregt war er. Dazu hatte er eine Riesen-Latte, die sich eigentlich nach Erleichterung sehnte, aber sie mussten ja gleich nach Dortmund, um den Termin in der Bank wahrzunehmen.
    
    Ihre schlanken Beine waren nun schwarz gelackt eingepackt und nur ein ca. zehn Zentimeter breiter Streifen der Nahtstrümpfe war zu sehen.
    
    Frau Bertram stand auf und ging ein paar Schritte. Bei jeder Bewegung blitzten ihre Strapse hervor und man konnte ein Stück Haut vom Oberschenkel sehen. Ihre Wadenmuskeln waren ...
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