1. Frau Bertram: Schwarzes Leder?


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif

    ... Frau Bertram und stützte sich während seines Stoßens bei ihr ab. Die Piercingringe ihrer steifen Nippel rieben auf der Tischplatte hin und her und begannen, auf dieser sogar Kratzspuren zu hinterlassen, so schwer drückten ihre Brüste darauf.
    
    „Mir kommt's gleich! Ich spritz' Dir Deine Arschbacken voll, die so schön rot leuchten!“
    
    Er drückte noch ein paar Mal gegen ihren Hintern, zog mit einem lauten Ploppgeräusch seinen total verschmierten Schwanz aus ihrem Arschloch und spritzte seinen langen aufgestauten Saft auf ihre Arschbacken. Er verteilte seinen klebrigen Erguss gleichmäßig auf beide geröteten Backen.
    
    Ungefähr zehn Spermaschübe später war ihr Hinterteil mit weißen Samensträngen verziert – ein schöner Kontrast zu den roten Pobacken. Einige Schweißtropfen von seiner Stirn tropften auch noch dazu.
    
    Sie sah am hellen Schein vom Blitzlicht, dass ihr Hinterteil mehrfach fotografiert wurde.
    
    Frau Bertram stand immer noch vorn über der Tischplatte gebeugt mit aufgelegten Brüsten.
    
    „Und was sagt ein braves Mädchen zu seinem Herrn, Frau Bertram?“
    
    „DANKE!“
    
    Sie setzte noch einen drauf – sie war wieder voll in ihrer devoten Rolle.
    
    „Danke, dass Sie mich in den Arsch gefickt haben, Herr Schulte.“
    
    Herr Unterweger strich über ihren schönen Dutt auf dem Kopf.
    
    „Sie können sich jetzt aufrichten. Ziehen Sie ihren Rock wieder an, so wie Sie jetzt sind.“
    
    Frau Bertram stieg in den Ledermini und zog ihn über ihre mit Sperma verschmierten, brennenden Pobacken. ...
    ... Der enge Lederrock presste das Sperma auf ihre Haut und sog den Rest sogar auf, so dass sich einige dunkle Flecken durch das dünne Leder hindurch abzeichneten.
    
    Man half ihr in die enge Lederbluse, die sie zur Hälfte mit den Knöpfen schließen durfte. Darüber zog sie die Lederkostümjacke. Sie musste sich noch höflich per Handschlag von den Herren verabschieden und sich für ihre Spermagaben bedanken.
    
    „Vielen Dank Herr Unterweger, Herr Schulte und Herr Mahle, dass ich Ihr Sperma aufnehmen durfte.“
    
    Sie wollte schon gehen, da stoppte sie Herr Unterweger.
    
    „Moment, Frau Bertram, ich habe noch mal das Bedürfniss ...“
    
    Sie erschrak! „Nein, bitte nicht, kein Urin mehr!“
    
    „Keine Angst! Das gibt es beim nächsten mal. Ich will nur noch mal abspritzen. Ich bin noch so geil. Herr Mahle bestimmt auch wieder. Und Du Gisbert? Na, Du hast ja gerade erst.“
    
    Er fasste sie an ihrem Arm und führte sie in die Mitte des Raumes.
    
    „Bitte holen Sie noch mal ihre gigantischen Titten aus ihrer Lederbluse und präsentieren sie uns, damit wir darauf abladen können.“
    
    Diesen vergleichsweise harmlosen Wunsch erfüllte sie den Herren.
    
    Frau Bertram ging in die Hocke, knöpfte ihre Bluse weiter auf und holte eine Brust nach der anderen heraus. Sie hielt ihre Hände unter ihre Titten und wartete auf das Aufklatschen des Spermas.
    
    Alle drei Männer wichsten im hohen Tempo an ihren Schwänzen und spritzten tatsächlich alle noch mal ab. Der junge Azubi hatte am meisten nachgeladen und so landeten ...