Frau Bertram: Schwarzes Leder?
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... nicht das Ziel.
Herr Unterweger wollte sie mehr demütigen.
„Drehen Sie sich wieder mit ihrem schönen Hintern zu uns, Frau Bertram.“
Sie hatte aber auch für ihr Alter einen schönen Körper. Sie war schlank, hatte aber ein ausgeprägtes Gesäß, eine schmale Taille, die durch das enge Ledermieder noch mehr betont wurde und eben durch die OP riesige Brüste, die sogar seitlich abstanden, wenn man hinter ihr stand.
Herr Unterweger streichelte mit einer Hand über ihre runden Pobacken, zog mit der anderen einen Riemen der Strapse hoch und ließ ihn auf eine Pobacke zurück schnappen, so dass ihr Hintern nur so wackelte.
„Stützen Sie sich jetzt bitte mit beiden Händen auf der Tischplatte ab und beugen sich etwas nach vorne.“
Zum Glück war es im Büro warm genug, so dass sie mit ihrem freien Körper nicht fror. Ganz im Gegenteil – sie war hitzig erregt und wartete ab, was da noch kommen würde. Inzwischen begann das auf ihr Gesicht und ihre Titten gespritzte Sperma anzutrocknen.
Herr Unterweger stand dicht neben ihr und fuhr mit einer Hand an ihrem Rücken entlang. Er berührte die ledernen Riemen ihres BHs, der ihre Brüste so herrlich prall nach vorn abstehen ließ. Darunter gelangten seine Hände an das schwarze Ledermieder, das ihre Taille einschnürte und ihre Oberweite noch gigantischer erscheinen ließ.
Dann plötzlich schlug er ihr mit einer flachen Hand auf ihre Pobacken. Es klatschte einige Male im sonst so stillen Raum. Er machte immer kleine Pausen zwischen seinen ...
... Schlägen, so dass man ihre Backen schön wackeln sehen konnte.
Frau Bertram keuchte etwas dabei. Eine leichte Rotverfärbung war auch schon an ihrem Hintern zu erkennen gewesen. Er schlug noch einige Male zu - allmählich mit kräftigerem Ductus.
„Was wollten Sie eigentlich mit Herrn Schulte und seinem Auszubildenden machen, als sie die beiden zwangen, sich nackt auszuziehen, Frau Bertram?“
Wieder klatschte es auf ihren Hintern. Ihre Brüste lagen nun fast auf der Tischplatte auf. Zumindest berührten schon ihre Nippelringe die harte Holzplatte.
Stille!
„Ich habe Sie was gefragt, Frau Bertram!“
Ein weiterer harter Schlag folgte auf ihr Gesäß.
„Aua! Aufhören! Bitte aufhören! Ich weiß auch nicht, was mich dazu getrieben hat.“
Wieder ein harter Schlag mit seiner flachen Hand!
„Ich – ich – ich wollte mal eine Domina sein. Ich hasse es, immer nur gefickt und bespritzt zu werden!“
Während ihrer Worte tropfte noch immer Sperma aus ihren Mundwinkeln auf die Holzplatte des Schreibtisches.
„Aber das ist nun mal ihre Bestimmung und Aufgabe hier. Das ist sogar vertraglich so festgehalten, wie ich aus gut unterrichteten Kreisen weiß.“
Wieder ein harter Schlag auf ihr Gesäß! Die Rötung nahm langsam zu.
„Und da besitzen Sie die Frechheit, mal den Spieß umzudrehen! Das wird noch Folgen haben, Frau Bertram!“
Sie zuckte schon zusammen in Erwartung eines neuen Schlages mit seiner Hand.
Doch der blieb diesmal aus.
Wieder Stille!
„Sprechen Sie mir jetzt ...