1. Susanne 9.Teil


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... das du mich Herrin nennst und mich siezt!" Sie setzte also noch einen drauf.
    
    „Danke dass ich bei Ihnen liegen darf Herrin!" ,sagte ich um sie zufrieden zu stellen.
    
    Sie drehte sich zu mir um, so dass ich ihre Brüste spürte, besonders ihre harten Nippel. Susanne nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.
    
    „Du kannst so lieb sein!" Viele Küsse folgten. „Ich liebe dich!"
    
    „Ich darf nicht mehr mit Ihnen schlafen Herrin Susanne. Sie behandeln mich wie einen Sklaven und doch lieben sie mich, oder nur weil ich mich so behandeln lasse?"
    
    „Ich liebe dich, weil du mir soviel gibst!"
    
    Jetzt küsste ich sie. Lange und mit viel Zunge und ich konnte zwischen durch ihr leises Stöhnen und ihr schweres Atmen wahrnehmen. Susanne drückte sich näher an mich. Meine Hände griffen ihren Arsch. Ich streichelte ihn und meine Hände verschwanden dann zwischen ihren Beinen.
    
    „So ist es gut. Denk diesmal nur an mich!", stöhnte Susanne. Ich dachte immer nur an sie. „Du darfst mich lecken Sklave!"
    
    So kroch ich im Bett herunter um zwischen ihre Beine zu kommen die sie schon spreizte. Ich steckte sofort meine Zunge in ihren Haarbusch, was ein erfreutes Stöhnen hervor rief.
    
    „Du gehst ja ran!", hörte ich sie flüstern. „Mach bloß weiter!"
    
    Ich schleckte und leckte und hörte sie hecheln und stöhnen. Doch nach geraumer Zeit fasste sie plötzlich an meinen Haaren! Zog mich zu sich und küsste meine, von ihrem Lustsaft nassen Lippen.
    
    "Möchtest Du meinen neuen Hausfreund kennen ...
    ... lernen?", fragte Susanne mich.
    
    „Neuen Hausfreund?", fragte ich ungläubig.
    
    Ihre Augen glitzerten. Sie griff zur Schublade ihres Beistelltischchens. Ein großer Dildo kam zum Vorschein.
    
    "Ich möchte gefickt werden und du darfst ihn einführen!"
    
    "Ich?"
    
    Wieder dieses Glitzern in den Augen, die leicht geöffneten Lippen, die ihre Erregung so deutlich anzeigen.
    
    "Damit wirst du es schaffen mich zum Höhepunkt zu bringen mein Hengst."
    
    So holte ich den neuen Freund, legte mich neben Susanne, küsste sie und hielt ihr hin, wonach sie verlangte. Voller Zufriedenheit griff sie nach dem guten Stück.
    
    Ich war inzwischen wieder zwischen ihre Beine getaucht, um ihr erneut meine Zunge zu schenken.
    
    Susanne stöhnte wohlig auf, als meine Zunge in sie einfuhr. Dabei sah ich, wie sie fast zärtlich den neuen Spielgefährten rieb. Ja, sie wichste ihn, als wäre er echt. Ach würde sie doch meinen Pimmel mal so lieb kosen.
    
    "Wie fühlt er sich an?", fragte ich.
    
    "Wunderbar, groß, hart, steif, wie geschaffen für mich. Das kenne ich von deinem Pimmelchen gar nicht!", sprach Susanne und hielt mir ihren Hausfreund hin.
    
    Anstatt nach ihm zu greifen, leckte und saugte ich ihn für sie feucht.
    
    "Ja, bereite ihn für mich vor!"
    
    Susanne stöhnte laut auf und genoss es scheinbar nun von einem Dildo statt nicht nur von einem anderen in meinem Beisein gefickt zu werden.
    
    Ihre Augen schienen von dem ihr dargebotenen Schauspiel - ihr Mann bläst den Schwanz ihres Hausfreundes - nicht genug zu ...