1. Susanne 9.Teil


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    Als wir auf dem Rückweg waren konnte ich es mir nicht verkneifen.
    
    „Das hast du dir ja toll ausgedacht Susanne!"
    
    „Was meinst du denn mein Schatz?", fragte Susanne ganz scheinheilig.
    
    „Die Schlüssel für meinen Käfig bei deiner Mutter zu deponieren!"
    
    „Aber das ist doch wirklich besser so. Da komme ich nicht in Versuchung und du brauchst nicht zu betteln. Heran gelassen hätte ich dich so oder so nicht!", war ihre erboste Antwort.
    
    Wir fuhren schweigend nach Hause. Dort angekommen ging Susanne in ihr Zimmer und schloss laut die Tür. Da ich auch böse war ging ich auch sofort in mein Kämmerchen. Es dauerte nicht lange und ich war eingeschlafen. Der nächste Tag, ein Sonntag, war genauso schweigsam wie der Abend. Warum war ich denn so enttäuscht. Susanne war meine große Liebe und ich hatte gewusst auf was ich mich einlasse. Ich will mich mit ihr versöhnen. Ich will mich entschuldigen, dachte ich.
    
    Gegen Abend klopfte ich an ihre Tür. Sie bat mich herein. Susanne lag im Bett.
    
    „Susanne es tut mir leid, ich entschuldige mich für meine dummen Worte!", begann ich.
    
    Sie blickte mich an. Ich stand am Ende des Bettes.
    
    „Ich kann dir einfach nicht böse sein mein Schatz!", sagte sie dann. „Komm zu mir!"
    
    Ich ging zu ihr und sie hob die Bettdecke hoch. Susanne lag nackt vor mir.
    
    „Zieh dich aus. Heute Nacht darfst du bei mir schlafen! Wir wollen uns doch versöhnen oder?"
    
    Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und wollte zu ihr in das Bett steigen.
    
    „Liebling ...
    ... zieh dich ruhig ganz aus!", lächelte Susanne.
    
    So streifte ich mein Unterhemd aus und zog den Slip aus.
    
    „Dir würde bestimmt auch ein Slip von mir gut stehen. Vielleicht der rosane den ich kaum noch anziehe!"
    
    „Hast du überhaupt Slips Susanne!?", wagte ich zu fragen.
    
    „Mach keine Witze. Natürlich hab ich welche. Morgen ziehst du einen an mein Schatz!"
    
    Sie platzierte mich neben sich. Ihren Po drückte sie an meinen Käfig.
    
    „Fühlt sich gut an. Du trägst ihn gerne oder?"
    
    „Naja!", druckste ich.
    
    „Komm du trägst ihn doch gerne mein Kleiner!"
    
    „Ja Susanne!"
    
    „Wenn du hier neben mir liegen darfst möchte ich das du mich Herrin nennst!", meinte sie dann.
    
    Ich stockte. Was war das jetzt?
    
    „Und?"
    
    „Findest du das jetzt nicht ein wenig übertrieben Susanne?"
    
    „Du kannst dich entscheiden!", meinte sie nur kühl.
    
    „Susanne ich weiß nicht. Ist schon ein komisches Spiel!"
    
    „Spiel?", fragte sie. „Ein Spiel ist das schon lange nicht mehr!" Dann griff sie meine Hoden und zog mich daran sehr schmerzhaft. „Wie heißt das jetzt?"
    
    Der Schmerz wurde unerträglich.
    
    „Bist du einverstanden Sklave?" Sie drückte noch einmal stärker zu.
    
    „Ja Herrin!", flüsterte ich.
    
    „Na siehste! So gefällst du mir am besten!"
    
    Ich kuschelte mich so gut wie möglich an ihren Rücken und natürlich auch an ihren wunderbaren festen Arsch.
    
    „Danke dass ich bei dir liegen darf Herrin!", flüsterte ich in ihr Ohr.
    
    „Ab jetzt heißt das für dich, wenn du hier im Zimmer bei mir sein darfst, ...
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