1. Sommerferien in St. Moritz


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ob sie sich unbewusst den Stab schieben wollte.
    
    Er legte den Holzstapel nieder und schlich sich leise heran. Der Duft der Jungmädchensäfte liessen seinen Schwanz noch härter anschwellen, und er knöpfte sich die Hose aus, um seinen Prügel an die frische Bergluft zu lassen. Dreimal kurz angewichst, und sein Glied ragte beinahe senkrecht vor dem Mädchen hoch, das seine Umgebung anscheinend gänzlich vergessen hatte.
    
    "Ich habe was du brauchst, Kleine", knurrte Gianduri, und Steffi schrak aus ihrer selbstvergessenen Lust hoch. Erschrocken zog sie ihre Hand hervor und starrte auf das mächtige Glied das vor ihr hervorragte. Doch das warme Lächeln in Gianduris Gesicht nahm dem Schrecken die Spitze, und die Lust die sie soeben noch verspürt hatte, meldete sich wieder. Dazu kam die Neugierde. Verglichen mit diesem dicken, langen, geäderten Pfahl war Haralds schlaffes Würstchen ja gar nix.
    
    Sie musste ihn anfassen. Sie spürte Gianduris fleischige Wärme und staunte ob der pulsierenden Härte seines Glieds. Ob sie wohl...? Sie beugte sich vor und stülpte ihre geschwungenen Blaslippen über seine Eichel. Mann, war der gross!
    
    Gianduri genoss die nasse Wärme ihrer Mundfotze. Sie nuckelte neugierig und noch etwas verhalten an seiner Eichel, doch er merkte, dass sie nicht zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte. Bald lutschte sie meisterlich an seiner Pinte, und züngelte begierig an seinem Schaft auf und ab. Gleichzeitig fasste sie mit ihren zarten Fingern an seine dicken Hoden, ...
    ... und fing an, mit den beiden beinahe tennisballgrossen Kugeln zu spielen.
    
    Gianduri spürte wie seine dicken Eier zu Rekordgrösse anschwollen. Die ganze Situation hatte etwas extrem erregendes an sich - dieses junge Ding, kurz zuvor noch mürrisch und verstockt, das sich nun da an der freien Luft mit einigem Können an seiner Männlichkeit abarbeitete. Ihre wundervollen, sanften, geschwungenen Blaslippen die sich hungrig um seinen Schaft gelegt hatten trieben ihn in die Ekstase, und er bockte der willigen Mundfotze gierig entgegen.
    
    Steffi war mächtig erhitzt. Sollte der dumme Harald sich doch mit einen Golfschläger in den Arsch schieben - dieser appetitliche Fleischpfahl war zu erregend, um jetzt davon abzulassen. Sie spürte, wie Gianduri ihr entgegenbockte und packte nun mit beiden Händen seine strammen Arschbacken, um ihn noch mehr an sich heranzuziehen. Mit der Übung, die sie dank ihren früheren Freunden hatte, konnte sie den Würgreflex kontrollieren und sich den herrlichen Schwanz tief in den Rachen schieben. Gleichzeitig fuhr sie sanft mit ihren Fingern durch Gianduris Arschritze...
    
    Ihm kochten die Eier über. Er spürte wie seine Eichel tief im Mädchenschlund verschwand und wollte nur noch spritzen. Als sie ihm mit ihren zarten Fingerspitzen die Rosette kitzelte, war es um ihn geschehen: wie ein Zuchtbulle pumpte er Ladung um Ladung seines Saftes in ihren Rachen...
    
    Steffi spürte wie der Schwanz zu zucken begann und nahm in noch tiefer in ihre Kehle - da schoss er los. ...