1. Eine unbeabsichtigte Spende (bitte)


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mir mal ein Bild dieses privaten Zuges zu machen, entschloss ich mich daher nun einige Zeit selbst wieder Bahn zufahren. Mir entgegen kam, das unser Büro in der Hauptstadt direkt am Bahnhof lag, und ich so von dort sofort mittels Zug in meine ca 60 Minuten entfernte Wohnung in Eswanne reisen konnte. Die Züge welche ich hauptsächlich verwendete, kamen von weit her, stoppten in der Hauptstadt, ein weiteres mal etwa 5 Minuten später an der Stadtgrenze und fuhren dann bis Eswanne durch. Dort war für die meisten Garnituren dann auch Endstation.
    
    Wie wichtig ein neues Werbekonzept für diesen Zug nötig schien, erkannte ich sehr bald. Diese letzte Etappe waren nämlich nie sonderlich viele Fahrgäste mehr an Bord. In der Hauptstadt verließen viele den Zug, und wenn am Stadtrand niemand mehr zustieg, sah man auch keinen Zugbegleiter oder sonst wen bis zur Endstation in Eswanne. Man wurde also mit Sicherheit nicht gestört. Was immer man auch in diesen 60 Minuten vorhatte. Und ich konnte mir da auch bald erotisches vorstellen. Mein Trieb war ja wieder durch Tanja geweckt worden. Auch wenn ich es als seriöser Geschäftsmann hier natürlich nicht real vorhatte. Aber Träumen wird man ja noch dürfen. Und Tanja fand ich inzwischen nämlich auch sehr nett und wollte sie eigentlich schon so wie einst Sybille für mich gewinnen.
    
    Ich spazierte daher öfters durch die wenig besetzten Wagons, und nahm vorwiegend in Abteilen Platz, in denen sich schon Fahrgäste, vorwiegend aber Frauen befanden. Auf ...
    ... sie wollte ich mein künftiges Werbekonzept (nicht nur der Erotik wegen) besonders zuschneidern und so weitere normale Erfahrungen ansammeln. Obwohl die Gedanken immer wieder in Träume abschweiften.
    
    Ich hatte es wirklich nicht so oft vor, und ehrlich gesagt zum Glück blieb es dann auch (im erotischen Bereich) nur bei einigen netten Gespräche. Über das informative hinaus, passierte vorerst auch nur einmal etwas. Die bezaubernde brünette sprang sofort auf eine einzige (zwar bewusst gemachte) Zweideutigkeit an und es nahm alles einen wahrhaft prickelnden, nicht mehr zu stoppenden sexuellen Verlauf.
    
    Wieder seriös geworden begannen sich in meinem Kopfe die Ideen für ein neues Werbekonzept für diesen Zug zu formieren, und ich begann nun immer öfter diese auch werden der Zugfahrt in meinen Laptop zu tippseln.
    
    Das was ich in den vergangenen Wochen machte, blieb nun scheinbar für eine bestimmte junge Frau nicht unbemerkt. Offenbar auch der einmalige Ausrutscher im Zug. Sie, etwa Ende zwanzig, dunkles, offenes, volles Haar bis zur Schulter reichend. Nicht gertenschlank, aber keinesfalls schon mollig. Wohlproportioniert. Mit geschätzten 1,68cm Größe etwa so groß wie ich selbst. Dank immer sexy Oberbekleidung waren ihre offensichtlich niedlichen Brüste zu erahnen. Waren aber dennoch immer züchtig verdeckt! Aber sicher in etwa Handgröße unter der Bekleidung vorhanden. Ihr zauberhaftes Becken wurde mal von engen Jens oder auch mittellangen Röcken eingehüllt. Erstmals aufgefallen ist ...
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