Eine unbeabsichtigte Spende (bitte)
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Meine Beziehung zu Sybille ging vor einiger Weile in die Binsen. Es kam damals überraschend, aber es kam so: Nach dem ich mit ihr gemeinsam eine kleine, aber feine Firma aufgebaut hatte, lief anfangs alles noch ganz gut. Der stetige Stress belastet unsere Beziehung zwar sehr, doch wir waren ein eingespieltes Team geworden. Blindes Vertrauen dem Partner gegenüber war kein Schlagwort mehr, sondern Prinzip geworden. Die Bedürfnisse nach immer schnellen Abenteuern welche wir beide bis dato ordentlich auslebten, gehörten nun der Geschichte an. Es war aber gut das es sie gab, denn ehrlich, bei so einem haben wir uns auch kennen gelernt.
Doch jetzt war die Treue dem anderen Partner gegenüber zwar sehr konservativ, bei uns aber nun selbstverständlich geworden. Der stetige Schritt auf der Karriereleiter machte uns beide nicht nur gemeinsam unabhängig sondern auch viel Freude. Ich liebte meine kleinwüchsige, schlanke Freundin mit den reizenden, kleinen, sexy Brüsten aber nicht nur geistig. Die Kombination aus beruflichem Erfolg, Vertrauen und herrlichem, reichlichem, leidenschaftlichem Sex erfüllte recht bald unser junges Leben. Zugegeben, Zeitmangel machte es bisweilen schon schwierig. Aber wo ein Wille, da fand sich auch Gelegenheit für Sex.
Doch dann kam auf einmal dieser seltsame, kleine Kinderwunsch Sybilles der alles verändern sollte. Für mich selbst waren Kinder nicht ganz ausgeschlossen so freundete ich mich auch langsam mit dem Gedanken schon mal an. Wie toll würde es ...
... nun werden, endlich dieses lästige Kondom nicht mehr beachten zu müssen. Und auch Sybille würde endlich wieder freier beim Sex sein. Dann ohne Pille keine Hormonell bedingten Stimmungsschwankungen mehr bekommen. So hoffte ich. Die machten uns nämlich seit einiger Zeit leider vermehrt zu schaffen. Was, als wir uns kennen lernten zum Glück nie so war. Vom erfüllten Schwangerensex begann ich zwar noch nicht zu träumen, doch habe ich schon vieles darüber gelesen. Bald nach dem wir uns auf dieses Vorhaben, eine kleine Familie zu gründen geeinigt hatten, artete dieser Wunsch bei Sybille plötzlich intensiver als angedacht aus. Unser bislang eher kuscheliger Sex wurde durch ihre Aktivitäten heftiger, wilder. Ja, Sybille wollte nicht nur unbedingt Kinder, sie wurde auch zu einer art gierigem, geilen Sexmonster. Ganz eindeutig und zweifellos jetzt. Auch wurde mir zweifellos bekannt gemacht, dass wir am besten aber gleich mit Zwillingen oder noch mehr beginnen sollten. Das lies sie mich unmissverständlich wissen.
Wenngleich ich mir ihren plötzlichen Sinneswandel noch nicht so recht erklären konnte machte ich vordergründig natürlich mit. Auch wenn mir alles langsam Unheimlich wurde. Zu meiner Befriedigung gab es dafür aber immerhin ja herrlichen Sex dabei.
Sicher war ich mir aber, dass es bei uns nicht auch gleich zu einer Mehrlingsschwangerschaft kommen würde. Ich schloss es für mich dezidiert aus. Bei meinen Vorfahren gab es zwar viele Kinder, alles aber einzelne der Reihe nach. ...