Das Foto und weitere Abenteuer
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Wiese neben dem Weg. Nur lag da kein Mantel. Hatte ich ihn in der Hektik doch weiter in die Wiese geschleudert? Verzweifelt suchte ich die Wiese ab, aber da war kein Mantel mehr. Die Leute werden doch meinen Mantel nicht gefunden haben? Das war ein Desaster, wenn nun Brigitte wirklich weg war, wie sollte ich nun jemals nach Hause kommen. Oder hatte sich doch Brigitte meinen Mantel geholt, das Biest!
Nun sah ich auch noch jemanden auf dem Weg, zwei Laternen von mir entfernt. War das Brigitte? Ich konnte es nicht erkennen. Schnell huschte ich in die Wiese und versteckte mich so gut es ging hinter einem Busch. Der nächtliche Spaziergänger kam näher, ja es war Brigitte. Erleichterung machte sich in mir breit. Ich würde doch noch nach Hause kommen. Schnell lief ich ihr entgegen. "Mensch wo warst du denn, du Verrückte, du willst wohl, dass ich eingesperrt werde und mein Mantel ist jetzt auch noch weg" schnauzte ich Brigitte an. "Ich würde an deiner Stelle den Mund nicht so voll nehmen. Eigentlich dachte ich, das war Strafe genug für deinen Ungehorsam, aber offensichtlich habe ich mich da geirrt. Dein Mantel ist an einem sicheren Ort und da wird er nun wohl auch bleiben. Ich werde dich wohl erst noch lehren müssen, wie man mit mir umgeht. Wenn du nicht allein praktisch nackt mit gefesselten Armen nach Hause gehen willst, befolgst du jetzt jeden meiner Befehle aufs Wort und ich schwöre dir, bei der geringsten Zuwiderhandlung bin ich weg und überlasse dich deinem Schicksal. Bin ...
... schon jetzt gespannt, wie du dann wohl nach Hause kommst. Und für den Anfang schau, dass dein schlapper Schwanz wieder hart ist. Das kann man ja nicht ansehen. Los mach schon" "Wie soll ich das den ohne Hände machen" fragte ich zögernd nach. Brigitte hatte sich mittlerweile auf eine Parkbank am Rand des Weges gesetzt. Spielerisch hielt sie mir ihren Fuß entgegen, "Du kannst deinen Schwanz ja ein wenig an meinem Fuß reiben. Der Schuh bleibt allerdings an". Mir blieb also nichts anderes übrig als mich vor sie hin zu knien und mit leicht kreisenden Bewegungen rieb ich meinen Schwanz an ihrem Schuh schon bald war er wieder zur vollen Größe angeschwollen.
Nun zog meine Frau ihren Rock hoch und ihren Slip zur Seite. "Jetzt leck mich, mein kleiner Sklave. Ich will deine Zunge spüren, so richtig tief. Zeig mir was du kannst" Sofort vergrub ich meine Zunge in ihrer Muschi und leckte sie so tief ich konnte und liebkoste ihren Kitzler, indem ich vorsichtig an ihm knabberte. Das machte Brigitte ganz verrückt und ihre Liebessäfte liefen nur so aus ihr heraus. Ich wünschte eine Hand frei zu haben, damit ich mir es selber machen könnte. Brigittes stöhnen verriet mir, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war und schon begann sie am ganzen Körper zu zittern und gab sich unter ziemlich lautem Gestöhne ihrem Orgasmus hin. Ich begann nun meinen Schwanz an ihrem Bein zu reiben, denn ich war selbst schon so erregt, dass es nicht mehr viel brauchte, um selbst zukommen. "Nein, nein, ...