1. Das Foto und weitere Abenteuer


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... übernehmen", meinte meine Frau. Als ob sie das nicht schon längst getan hätte. "Zieh kurz deinen Mantel aus und häng ihn dir über die Schultern und bitte keine Widerrede sonst werde ich wirklich böse." Ich tat also wie mir geheißen, zog schnell den Mantel aus und hängte ihn mir anschließend wieder um. "Hände nach hinten" befahl Brigitte, " da du ja nicht tun kannst was ich dir sage, werde ich dir jetzt deine Arme am Rücken zusammen binden. Mann...., der Mantel ist dabei aber wirklich im Weg" und mit einem Ruck lies sie meinen Mantel hinter mir zu Boden sacken. Das alles mitten auf einem Weg im Stadtpark zwischen zwei Laternen. Daher war es wenigstens nicht so hell. Nach getaner Arbeit hängte sie mir den Mantel wieder um und machte sogar den obersten Knopf zu. "Bin ich nicht nett", meinte sie mit einem fiesen Grinsen, schnappte mich an meinem Hodensack und lief mit mir los. Ums Eck sahen wir ein paar Leute auf uns zu kommen. Brigitte packte mich nun fester an meinen Eiern und zischte nur "Komm".
    
    Erst als wir wieder ins Licht einer Laterne kamen, stellte sich Brigitte vor mich und knutschte innig mit mir. Gleichzeitig bearbeitete sie meinem Schwanz, dass ich ein Stöhnen kaum unterdrücken konnte. Diesmal sagten die Spaziergänger nichts und liefen an uns vorbei. Als Diese kaum 5 Meter entfernt waren öffnete sie schnell den obersten Knopf meines Mantels worauf dieser sofort zu Boden viel. Wieder hatte sie meine Eier in ihrer Hand, drückte leicht zu und flüsterte mir ins Ohr, ...
    ... "dreh dich jetzt um in Richtung der Spaziergänger, spreiz' deine Beine und ich wichs dich, bleib aber hinter dir stehen, Ich will ja nicht das mich noch jemand erkennt" Langsam erhöhte sie den Druck auf meine Eier und ich beeilte mich, mich umzudrehen und die Beine zu spreizen. Dann griff sie sich von hinten meinem Schwanz und begann mir einen runter zu holen. Plötzlich rief sie "Hallo ihr da, seht mal. Worauf sich die Spaziergänger, welche nun gut 50 Meter entfernt waren, natürlich sofort umdrehten. Brigitte winkte hinter mir hervor drehte sich um und lief davon. Ich stand da mit meiner ganzen Pracht. Verzweifelt versuchte ich meinen Mantel aufzuheben, was mir mit meinen gefesselten Armen jedoch nicht gelang. Nun hatten die Leute umgedreht und kamen auf mich zu. Ich schleuderte den Mantel schnell mit dem Fuß in die Wiese und rannte nackt, mit meinem beringtem Schwanz in die Richtung in welche Brigitte entschwunden war.
    
    Brigitte schien verschwunden. Ich suchte ca. 5 Minuten, immer die Angst im Nacken, dass wieder irgendwelche Spaziergänger auf mich zukamen Es war mittlerweile 10.30 Uhr und wirklich dunkel. Brigitte konnte überall sein. Wenn sie sich nicht zeigte würde ich sie nie finden. Ich beschloss daher meinen Mantel zu holen und machte mich vorsichtig zurück zu dem Platz, wo mein Mantel lag, in der Hoffnung, dass die Spaziergänger mittlerweile verschwunden seien. Und wirklich, es war niemand mehr zu sehen. Schnell lief ich zu der Stelle an der mein Mantel lag, in der ...
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